Die Private Krankenversicherung ist für Beamte sehr nützlich. Denn keine andere Gesundheitsversicherung bietet so viel Leistung und kostet so wenig. Zudem übernimmt der Dienstherr einen Großteil der Kosten. Die eigenen Kinder können zwar nicht mitversichert werden, doch werden hier je nach Bundesland und Behörde bis zu 90 Prozent der Gesamtkosten übernommen. In den nächsten Zeilen stellen wir unterschiedliche Angebote und Anbieter der PKV für Beamte und Beamtenanwärter vor. Weitere Angebote gibt es auch auf https://www.private-krankenversicherung-im-test.de/beamte-angebot/ .
(firmenpresse) - Debeka nicht mehr Klassenbester
Fast jeder kennt den Satz, dass der Krankenversicherer Debeka Klassenprimus ist. Doch dies können die neuen Testergebnisse von Stiftung Warentest und anderen Prüfungsinstituten nicht mehr bestätigen. Gegen alle Erwartungen, sind die Leistungen nur noch als durchschnittlich zu bezeichnen. Das gilt vor allem für Beamtenpolicen. Die Kosten sind in diesen Fall unverhältnismäßig. Einige Kunden beschweren sich auch, dass es immer wieder Probleme mit Erstattungen gibt.
DISQ bewertet 2016 PKV-Anbieter
Die DISQ hat 2016 die Anbieter und die Angebote von privaten Krankenversicherungen untersucht. Testsieger der Angebotsanalyse wurde hier die Allianz. Dicht gefolgt von Barmenia, AXA und Münchener Verein. Das zeigt auf, dass die klassischen Anbieter Debeka und HUK nicht mehr ihr gutes Testergebnis aus 2014 bestätigen können. Bis heute haben die Prüfer von Finanztest keinen neuen Krankenversicherungs-Test durch geführt.
Kosten werden sicherlich steigen
Es gilt als sehr wahrscheinlich, dass die Kosten der privaten Krankenversicherung in 2017/ 2018 weiter steigen werden. Selbstständige und Angestellte werden sich immer schwerer eine PKV leisten können. Unsere Experten bestätigen, dass die private Krankenkasse nur noch für Beamte und Beamtenwärter einen Sinn ergibt. Doch es sollte auch hier nicht blind auf die Beihilfetarife vertraut werden. Denn oft entstehen unbekannte Leistungslücken. Um diese zu schließen, empfehlen sich Beihilfezusatztarife. Damit werden werden Zusatzkosten für Hilfsmittel vermieden.