Umweltschutz bei Speditionen und in der Logistik
(firmenpresse) - Umwelt- und Klimaschutz wird in der Bevölkerung ein zunehmend größeres Thema. Viele Menschen machen sich Gedanken darüber, wie die Welt später einmal aussehen wird. Deshalb wächst die Bereitschaft, die Umwelt und das Klima zu schonen, stetig an. Die Lebensgrundlagen erhalten, auch für die späteren Generationen, ist das Ziel und inzwischen ein Bedürfnis vieler.
Kennen Sie beispielsweise Earth Hour? Das ist eine Aktion des WWF unter dem Slogan: „Für einen lebendigen Planeten“. Earth Hour ist eine symbolische Aktion, die das Bewusstsein für den Klimaschutz schärfen soll.
Zuerst schalten Millionen von Menschen, verstreut auf der ganzen Welt, für eine Stunde (alle gleichzeitig) das Licht aus. Danach versinken berühmte Wahrzeichen ebenfalls im Dunkeln. Im März 2016 war die letzte Aktion. 178 Länder haben mitgemacht – infolgedessen waren über 7000 Städte mit dabei und somit Millionen von Menschen. Ein großes Zeichen.
Umweltschutz in Unternehmen:
In Folge müssen auch Unternehmen sich mit den Themen Nachhaltigkeit, Energieeffizienz, Schonung der Ressourcen und vielem mehr beschäftigen. Es geht um recyclingfähige Produkte, um Abfallbeseitigung, Wasser und Abwasser, Energieverbrauch, CO2-Belastung und vieles mehr.
Eine große Herausforderung für Firmen, diese vielen einzelnen Bereiche zu beachten und zugunsten der Umwelt zu verbessern. Des Weiteren diese dann auch miteinander zu verzahnen und dabei noch wirtschaftlich effizient zu bleiben.
Dies trifft natürlich auch auf die Logistikbranche zu. Da die Logistikbranche in der sogenannten Lieferkette eine sehr zentrale Stellung hat, wird in Zukunft wohl ein großes Augenmerk darauf gelegt, wie dort das Vorgehen im Umweltmanagement aussieht.
Wie sieht Umweltschutz in Spedition und Logistik aus?
Was oder wie genau kann jetzt diese Branche zum Umwelt- und Klimaschutz beitragen? Beispielsweise durch LKWs, die einen möglichst geringen Schadstoffausstoß verursachen. Auf jeden Fall gehört auch eine effiziente Planung dazu, durch deren Folge Kraftstoff eingespart werden kann.
Weiterhin wird auch zunehmend das Augenmerk auf die Entwicklung von elektronischen LKWs gelegt. Wann werden diese voll einsatzfähig und wirtschaftlich tragbar sein? Vor allem in den Metropolen hat das für die Luftqualität eine hohe Bedeutung, denn die e-LKWs sind emissionsfrei.
Schon gewusst? Werden Waren per Flugzeug transportiert, ist dies im Hinblick auf den CO2-Ausstoß am belastendsten für die Umwelt. Die Bahn dagegen ist der Verkehrsträger mit den kleinsten CO2-Emissionen. Auch dies können Logistikunternehmen bei Ihrer Planung, zum Beispiel bei multimodalen Transporten, berücksichtigen.
Auch im Kleinen kann jeder einzelne Mitarbeiter schon zu Umweltschutzmaßnahmen beitragen. Indem man das Licht und Elektrogeräte konsequent ausschaltet, wenn diesd nicht unbedingt benötigt werden. Ebenfalls sollte Abfall getrennt oder auch unnötige Kopien und Ausdrucke vermieden werden.
Ein konkretes Beispiel für Umweltschutz in Spedition und Logistik:
Das Unternehmen Pfaff Logistik ist ein exzellentes Beispiel dafür, wie Umweltschutz im Bereich von Spedition und Logistik funktioniert. Der hauseigene Fuhrpark besteht überwiegend aus Fahrzeugen, die der Euro-6-Norm entsprechen und mit Bio-Diesel fahren.
Des Weiteren hat Pfaff auf ihren Logistikhallen große Fotovoltaikanlagen installiert. Diese sind sogar so groß, dass man die daraus erzeugte, umweltfreundliche Energie für die Versorgung von 450 Zweipersonen-Haushalten nutzen kann. Der CO2-Ausstoß wird folglich um 1.100 Tonnen reduziert.
Außerdem sind alle Mitarbeiter dieser Firma darauf geschult, sich nachhaltig und umweltbewusst zu verhalten. Ein ständiger Fokus auf die Weiterentwicklung der Firma im Hinblick auf Umwelt- und Klimaschutz ist bei der Geschäftsführung eine Selbstverständlichkeit.
Vom Speditionsunternehmen zum strategischen Logistikpartner: Das Unternehmen Pfaff ist internationaler Transportexperte Zu den ersten Waren, die das Unternehmen in seinen Anfangsjahren transportierte, gehörte Mineralöl - ein anspruchsvolles Produkt, das von einer Spedition im Hinblick auf Sicherheit und Technik exzellentes Know-how und absolute Zuverlässigkeit verlangt.
Diese Gründerjahre haben das Unternehmen geprägt und dafür gesorgt, dass bei Pfaff bis heute höchste Qualitätsmaßstäbe gelten. Auf dieser Basis hat sich die Firma vom Spediteur zum flexiblen, weltweit tätigen Servicepartner entwickelt, der in allen Logistik-Bereichen mit hocheffizienten und damit wirtschaftlich attraktiven Lösungen überzeugt. Auch und vor allem bei komplexen Aufgabenstellungen. Pfaff gehört damit zu den wenigen mittelständischen Transport- und Logistikunternehmen, die herausragende Kompetenz im Bereich der weltweiten Projektlogistik haben
Pfaff International GmbH
Schussentalstr. 15
88255 Baienfurt
Vertreten durch:
Peter Kienle
Kontakt:
Telefon: +49 (0) 751 509 10-0
Telefax: +49 (0) 751 509 10-30
E-Mail: international(at)pfafflogistik.de
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