Frankfurt am Main, 31. Oktober 2016. Der November steht in den Startlöchern und mit ihm halten wieder jede Menge außerordentliche Bands Einzug im DKK. Am Donnerstag, den 10. November erklimmen COMET CONTROL die Bühne. Inspiriert von Größen aus der Psychedelic-Rock-Szene wie Pink Floyd und Hawkwind bieten die Kanadier einen abgespaceten Abend quer durch Raum und Zeit.
(firmenpresse) - In der Metalszene scheinen Hawkwind ja nur bekannt zu sein, weil Kaiser Lemmy Kilmister früher einmal auf einer Handvoll Alben der britischen Drogenvernichtungs¬Institution Bass gespielt hat. Dabei wird leider oft vergessen, dass die Jungs um Opa Dave Brock auch eine komplett eigene Nische erschaffen haben – den Spacerock. Inzwischen sind über fünfundvierzig Jahre Hawkwind ins Land gezogen und eine ganze Heerschar an Hawkwind-Jüngern ist ausgezogen, um das Wort Spacerock an den Mann zu bringen. Unter anderem Bands wie Litmus, Monomyth oder eben Comet Control aus Kanada mit ihrem zweiten Album "Center Of The Maze".
Neben den üblichen, vernebelten Klanglandschaften, den treibenden Beats, dem nölig-arroganten Gesang und knackig-fuzzigen Gitarren haben sich pinkfloydsche Melancholie oder spät-beatleseske Melodien ins Gourmet geschlichen und geben dem Album "Center Of The Maze" eine äußerst farbenfrohe Note. Der Sound ist warm und natürlich, aber trotzdem sehr vielseitig und dynamisch. Obacht jedoch, die fette Gitarre bleibt meistens eingemottet, hier reagiert relaxt-entspannte Psychedelic, die eher dazu geeignet ist, den nächsten Planeten im gemütlichen Schritttempo zu erkunden, statt mit Vollgas durch die Galaxis zu bretzeln. (Comet Control)
Als Support agiert die Aschaffenburger Band Vvlva samt einer fantastischen Mischung aus Blues, Heavy und Psychedelic.
Comet Control + Vvlva: Donnerstag, 10. November 2016 // ab 20 Uhr.
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