Frankfurt am Main, 12. April 2017 – Im Dreikönigskeller tritt am 23.04.2017 ein Country-Nachwuchstalent auf die Bühne. Whitney Rose beschreibt ihren Musikstil selbst als Country-Vintage-Pop. Die gebürtige Kanadierin ist quasi eine moderne Rosanne Cash und macht Musik, die Freunde des total klassischen Girl-Country-Sounds von dereinst steilgehen lässt.
(firmenpresse) - Die Sänger- und Songwriterin wuchs im Osten Kanadas auf der Prince Edward Insel auf. Schon in jungen Jahren war sie der Country-Musik ausgesetzt, da sie als Kind die meiste Zeit in der Bar ihrer Großeltern verbrachte, wo die Jukebox ständig Hits von Dolly Parton, Hank Williams, Kitty Wells und Patsy Cline trällerte. Später als Teenager begann sie Lieder zu schreiben, natürlich ganz in der Tradition der Musik, die sie als Kind immer bei den Großeltern gehört hatte.
2012 veröffentlichte die Ausnahmekünstlerin ihr Debutalbum, von dem Kritiker landesweit begeistert waren. Doch erst 2015 mit dem Nachfolge-Album „Heartbreaker Of The Year“ erreichte sie weltweite Beachtung. Selbst der Rolling Stone widmete ihr schon mehrere Artikel. Unter der Überschrift „Witz und Würde“ schreibt das Magazin: „Die kanadische Countrymusikerin Whitney Rose gibt dem Genre Biss und Intelligenz zurück.“ Whitneys Stimme klingt, als käme sie aus einer Zeitmaschine in RCA's ehrenwertem Studio B in Nashville um circa 1960. Ihre Musik vermischt Vintage R&B mit Retro-Country. Seit diesem Jahr lebt Whitney in Austin, Texas. Gerade ist ein neues Album erschienen mit dem stimmigen Titel „South Texas Suite“ - eine kleine Sammlung von Liedern, inspiriert durch ihr neues Zuhause.
Whitney Rose schafft mit "South Texas Suite" einen Spagat zwischen der Songwriter-Tradition ihrer nordamerikanischen Heimat und der Musik der Country-Hochburgen im Süden der Vereinigten Staaten. Die von Kanada nach Austin im US-Bundesstaat Texas gezogene Chanteuse versteht sich vor diesem Hintergrund auf stilistische Vielfalt. So kommen Latin und Tex-Mex (das Akkordeon!) ebenso zur Geltung wie Fiddle und Steel Guitar („Looking Back on Luckenbach“), alles gekrönt von einer lieblichen Stimme, der man die Fifties-Gesten ohne weiteres abnimmt. „South Texas Suite" gestaltet sich über weite Strecken tanzbar, sowohl was das stolzierende „Boots“ angeht als auch in Hinblick auf das Highlight: ein Fanal gegen alles Digitale („Analog“, was sonst?), wofür die Künstlerin tatsächlich Gitarrenlegende Redd Volkaert einspannen konnte. Der abschließende Jam „How ‘Bout a Hand for the Band“ wird da beinahe zur Nebensache, aber Spaß macht dieses Ding gerade deshalb, weil es so kurz ist.
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