(PresseBox) -
15 Prozent mehr Weihnachtspakete im Vergleich zum Vorjahr
Digitale Zustellservices: Anzahl registrierter Nutzer steigt um 300 Prozent gegenüber der Weihnachtssaison 2015
Nutzungsverhalten auf digitalen Plattformen zeigt: Alternativen zur Haustür werden immer beliebter
Der internationale Paket- und Expressdienstleister DPD erwartet für die diesjährige Weihnachtssaison erneut ein Rekordgeschäft. Bereits im Vorjahr transportierte DPD so viele Pakete wie nie zuvor, im Vergleich zu Weihnachten 2015 rechnet DPD mit einem erneuten Zuwachs von 15 Prozent. An den Spitzentagen vor Weihnachten wird DPD deutschlandweit mehr als 300.000 Pakete pro Stunde und mehr als zwei Millionen Pakete pro Tag zustellen. Um das Rekordvolumen zu bewältigen, sind in der Paketzustellung sowie in den Sortierzentren bis zu 4.000 zusätzliche Mitarbeiter im Einsatz. Einen starken Zuwachs verzeichnet DPD auch bei der Nutzung digitaler Services, die eine komfortablere und effizientere Zustellung ermöglichen. Eine Analyse des Nutzungsverhaltens auf den digitalen Kanälen von DPD zeigt zudem, dass die Alternativen zur Zustellung an der Haustür immer beliebter werden.
In der Weihnachtszeit ist das tägliche Paketvolumen um bis zu 50 Prozent höher als an einem durchschnittlichen Zustelltag des Jahres 2016. Wichtigster Treiber dieser Entwicklung ist der boomende E-Commerce. Aktuell gehen mehr als 35 Prozent der von DPD transportierten Pakete an private Empfänger ? mit weiter steigender Tendenz. ?Mit dem steigenden Anteil privater Empfänger werden unsere digitalen Services immer wichtiger?, erklärt DPD CEO Boris Winkelmann. ?Wir verzeichnen ein rapide wachsendes Bedürfnis, die eigene Paketsendung exakt nachzuverfolgen und ganz individuell zu steuern. Wir freuen uns sehr darüber, dass immer mehr Menschen die Vielzahl individueller Möglichkeiten nutzen, die wir ihnen auf den digitalen Kanälen bieten. Nur so ist auch im Weihnachtsgeschäft eine gleichermaßen komfortable und effiziente Zustellung möglich.?
Besonders auf mobilen Endgeräten schnellt die Nutzung digitaler Paketservices in die Höhe. So erwartet DPD bis Jahresende mehr als eine Million Downloads der DPD App. Die App sowie das unternehmenseigene Online-Portal paketnavigator.de verzeichnen pro Monat aktuell 2,5 Millionen Nutzer, darüber hinaus haben sich bereits mehr als 300.000 Nutzer registriert ? das sind viermal so viele registrierte Nutzer wie noch vor einem Jahr. App und Paketnavigator bieten neben einer auf 30 Minuten exakten Zustellprognose und einem kartengestützten Live-Tracking auch zahlreiche Möglichkeiten, ein Paket individuell umzuleiten. Empfänger können zum Beispiel veranlassen, dass ihre Sendung an einem sicheren Ort hinterlegt wird. Alternativ kann die Zustellung digital auf einen anderen Tag verschoben werden. Daneben lässt sich jede Sendung individuell ?umleiten?, zum Beispiel an einen Paketshop, an eine andere Adresse (wie etwa den Arbeitsplatz) oder an einen Wunschnachbarn.
Ein digitales Trinkgeld via PayPal für den Zusteller ist per App ebenso möglich wie eine digitale Servicebewertung. Die Bewertungsfunktion wurde seit ihrer Einführung vor einem Jahr bereits von 500.000 Empfängern genutzt, der Versand wird dabei mit durchschnittlich 4 von 5 möglichen Sternen bewertet.
Für die konsequente Nutzung digitaler Potenziale wurde die DPD App bereits mehrfach ausgezeichnet, allein in diesem Jahr erhielt die App zum Beispiel den eco Internet Award der deutschen Internetwirtschaft, den Deutschen Preis für Onlinekommunikation und den UX Design Award.
Digitale Services: Alternativen zur Haustür werden immer beliebter
Nach wie vor werden die meisten Pakete an private Empfänger vom Zusteller an die Haustür gebracht und persönlich übergeben. Eine Auswertung des Nutzungsverhalten auf den digitalen Kanälen von DPD zeigt jedoch: Die Alternativen zur Haustür-Zustellung werden immer beliebter. Auf den digitalen Kanälen ist die mit 53 Prozent meistgewählte Zustelloption aktuell das sogenannte ?Abstell-Okay?. Damit können Empfänger veranlassen, dass ihre Sendung an einem sicheren Ort hinterlegt wird, zum Beispiel in der Garage oder im Gartenhäuschen. Ab sofort neu in der DPD App: Registrierte Nutzer können via App nicht nur ein einmaliges Abstell-Okay für die aktuell erwartete Sendung erteilen, sondern auch eine generelle Abstellgenehmigung für zukünftige Pakete.
Weitere Alternativen sind die Zustellung an einen Paketshop (ausgewählt von 13 Prozent), an einen Wunschnachbarn (10 Prozent) oder an eine andere Adresse wie etwa den Arbeitsplatz (8 Prozent). Rückläufig ist dagegen der Anteil der Empfänger, die ein anderes Datum für eine erneute Zustellung an der Haustür wählen ? dafür entscheiden sich derzeit nur noch 15 Prozent der Empfänger, die in der DPD App oder im Paketnavigator eine bevorzugte Zustelloption angegeben haben. Noch vor einem Jahr hatten 24 Prozent der Nutzer ein Datum für eine erneute Haustür-Zustellung angegeben.
DPD Deutschland gehört zur internationalen DPDgroup, Europas zweitgrößtem Paketdienst-Netzwerk. DPD hat deutschlandweit 76 Depots und 6.000 Pickup Paketshops. 8.000 Mitarbeiter und 9.000 Zusteller sind täglich für die Kunden im Einsatz. Im Jahr transportiert die Nummer 2 im deutschen Paketmarkt rund 350 Millionen Pakete ? und das vollständig klimaneutral, ohne Mehrkosten für die Kunden.
Mit innovativen Technologien sowie einer konsequenten Orientierung an den Bedürfnissen und Lebensumständen aller Kunden und Empfänger bietet DPD einen einfachen, bequemen und flexiblen Service beim B2B- und B2C-Paketversand. Ein Beispiel dafür ist der branchenweit einzigartige Service Predict mit einem kartengestützten Live-Tracking, vielfältigen Optionen zur Umleitung eines Pakets und einer auf eine Stunde genauen Zustellprognose. Die digitalen Innovationen von DPD erhielten bereits zahlreiche Auszeichnungen wie etwa den Digital Transformation Award, den eco Internet Award, den Deutschen Preis für Onlinekommunikation oder den UX Design Award.
Die DPDgroup versendet in 230 Länder weltweit und verfügt über ein einheitliches Netzwerk von 27.000 Pickup Paketshops in Europa mit harmonisierten Services auch beim grenzüberschreitenden Versand. Europaweit sorgen 30.000 Mitarbeiter dafür, dass täglich 3,6 Millionen Pakete für die Kunden zugestellt werden. Muttergesellschaft von DPD ist GeoPost, eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der französischen Groupe La Poste. GeoPost verzeichnete im Jahr 2015 einen konsolidierten Jahresumsatz von 5,7 Milliarden Euro.
DPD Deutschland gehört zur internationalen DPDgroup, Europas zweitgrößtem Paketdienst-Netzwerk. DPD hat deutschlandweit 76 Depots und 6.000 Pickup Paketshops. 8.000 Mitarbeiter und 9.000 Zusteller sind täglich für die Kunden im Einsatz. Im Jahr transportiert die Nummer 2 im deutschen Paketmarkt rund 350 Millionen Pakete ? und das vollständig klimaneutral, ohne Mehrkosten für die Kunden.
Mit innovativen Technologien sowie einer konsequenten Orientierung an den Bedürfnissen und Lebensumständen aller Kunden und Empfänger bietet DPD einen einfachen, bequemen und flexiblen Service beim B2B- und B2C-Paketversand. Ein Beispiel dafür ist der branchenweit einzigartige Service Predict mit einem kartengestützten Live-Tracking, vielfältigen Optionen zur Umleitung eines Pakets und einer auf eine Stunde genauen Zustellprognose. Die digitalen Innovationen von DPD erhielten bereits zahlreiche Auszeichnungen wie etwa den Digital Transformation Award, den eco Internet Award, den Deutschen Preis für Onlinekommunikation oder den UX Design Award.
Die DPDgroup versendet in 230 Länder weltweit und verfügt über ein einheitliches Netzwerk von 27.000 Pickup Paketshops in Europa mit harmonisierten Services auch beim grenzüberschreitenden Versand. Europaweit sorgen 30.000 Mitarbeiter dafür, dass täglich 3,6 Millionen Pakete für die Kunden zugestellt werden. Muttergesellschaft von DPD ist GeoPost, eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der französischen Groupe La Poste. GeoPost verzeichnete im Jahr 2015 einen konsolidierten Jahresumsatz von 5,7 Milliarden Euro.