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Umfrage von 'Capital' und Microsoft unter der "Jungen Elite" zur Zukunft der Arbeit: Revolution von oben - 62 Prozent setzen sichüber Regeln hinweg

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(ots) - Führungskräfte gehen auch schon mal eigene Wege, um
Veränderungen durchzusetzen / Jeder Vierte arbeitet jeden Tag bis zu
zwölf Stunden

Berlin, 16. November 2016 - Die "Junge Elite" Deutschlands ist
nicht bereit, sich bedingungslos an Regeln zu halten. Wie das
Wirtschaftsmagazin 'Capital' (Ausgabe 12/2016, EVT 17. November)
berichtet, sind 62 Prozent der herausragenden jungen Führungskräfte
aus Wirtschaft und Gesellschaft der Meinung, dass es zum
Führungsalltag im Unternehmen gehört, sich über Regeln
hinwegzusetzen, um Innovationsprozesse voran zu treiben. Das sind
Ergebnisse einer Umfrage unter dem Titel "Bewahrer oder Gestalter -
wie wollen wir arbeiten?", die 'Capital' zusammen mit der Microsoft
Deutschland GmbH erstmals exklusiv unter den Mitgliedern des
"Junge-Elite"-Netzwerks durchgeführt hat.

Die Mitglieder der "Jungen Elite" sind überzeugt davon, dass sie
selbst etwas zu Veränderungen in ihren Organisationen beitragen
können. 80 Prozent von ihnen meinen, dass sie den Wandel in den
Unternehmen, Behörden, Instituten, Vereinen oder Verbänden, in denen
sie arbeiten, maßgeblich mitgestalten können. Nur drei Prozent
glauben das nicht. Fast alle Befragten (91 Prozent) sind zudem der
Meinung, dass kein Mitarbeiter auf Veränderungen warten, sondern sich
aktiv und eigenverantwortlich für Verbesserungen in seiner
Organisation einbringen sollte. Um ihre Führungsaufgaben zu erfüllen,
wendet die "Junge Elite" viel Zeit auf. Jeder Fünfte arbeitet täglich
mindestens zwölf Stunden, gut ein Drittel arbeitet im Schnitt
mindestens zehn Stunden pro Tag.

Die Regeln der Arbeitswelt werden neu definiert. Das ist die große
Chance für junge Talente, die überall im Land Konzerne und
Organisationen umbauen und neu erfinden müssen. Zum neunten Mal hat
'Capital' die "Junge Elite" gekürt - die "Top 40 unter 40" der




deutschen Wirtschaft, Politik und Gesellschaft. Zur Gruppe der
"Jungen Elite" gehören in diesem Jahr etwa Anna Katharina Herrhausen,
38, die seit Anfang November neue Geschäftsführerin der
gemeinnützigen Alfred Herrhausen Gesellschaft ist, oder
thyssenkrupp-Manager Phil Pezus, 31, der ebenfalls seit Anfang des
Monats einen neuen Job im Konzern übernommen hat. Er ist jetzt CFO
der beiden thyssenkrupp-Gesellschaften Carbon Components und Carbon
Composites in Dresden.

Seit 2007 kürt 'Capital' im Magazin die "Top 40 unter 40" in den
vier Bereichen Politik, Manage¬ment, Unternehmen, Staat und
Gesellschaft. Diese bilden die "Junge Elite" eines Jahres, die sich
im Rahmen des "Capital Junge Elite-Gipfels" austauscht und
interdisziplinär Kontakte knüpft. Daraus ist über die Jahre ein
branchenübergreifendes Netzwerk mit über 700 aktiven Mitgliedern
entstanden. Die Umfrage wurde auch beim "Junge Elite Gipfel 2016"
diskutiert, der Anfang November in der Hauptstadt-Niederlassung von
Microsoft Deutschland, dem diesjährigen Kooperationspartner,
stattfand.



Pressekontakt:
Jenny von Zepelin, Redaktion 'Capital',
Tel. 030/220 74-5114, E-Mail: zepelin.jenny(at)capital.de
oder
Martin Kaelble, Redaktion 'Capital',
Tel. 030/220 74-5133, E-Mail: kaelble.martin(at)capital.de
www.capital.de

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Datum: 16.11.2016 - 10:30 Uhr
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