(ots) - Der schottische Schauspieler Ewan McGregor, 45,
hat gerade mit "Amerikanisches Idyll" sein Regie-Debüt gegeben und
berichtet im NEON-Interview (Ausgabe 01/2017, seit 5. Dezember 2016
im Handel erhältlich), wie er sich auf das Projekt vorbereitete,
sowie von seinen persönlichen Erfahrungen mit Regisseuren.
Erst nachdem Ewan McGregor die Position des Regisseurs bekam,
setzte er sich mit dem zugrundeliegenden Buch von Philip Roth
auseinander: "Ehrlich gesagt habe ich nicht mal den Roman gelesen,
solange ich nur als Darsteller vorgesehen war." Mit der neuen
Position habe er sich dann aber "in den Roman hineingewühlt" und ihn
regelrecht "aufgesaugt". Er sei wohl der einzige Mensch, der das
Hörbuch von "Amerikanisches Idyll" auch beim Joggen gehört habe, so
der Schauspieler.
Neu-Regisseur McGregor hat in rund 25 Jahren als Darsteller mit
etlichen Regisseuren von Weltruhm zusammengearbeitet. Mit Woody
Allens Arbeitsweise sei er allerdings nicht zufrieden. Einmal habe
dieser zu ihm gesagt:"Lass uns die Szene noch mal machen. Ich höre
förmlich jeden Kinostuhl hochklappen. (...) Du schläferst das
Publikum ein." Woody Allen arbeite "total anders" als
"Trainspotting"-Regisseur Danny Boyle, den McGregor gegenüber NEON
erstmals als seinen "Lieblingsregisseur" bezeichnet.
Das vollständige Interview ist in der aktuellen Ausgabe von NEON
(Ausgabe 01/2017) zu finden, die seit 5. Dezember zum Preis von 3,70
Euro im Handel erhältlich ist.
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