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Wirtschaftswachstum und Beschäftigung für Afrika: KfW unterstützt Ausbau von Infrastruktur und Export

ID: 1433066

(ots) -

- Straßenbau, Energie- und Wasserversorgung,
Informationstechnologie: 100 Mio. USD für Förderkredit an die
PTA Bank
- 1. Exportfördervorhaben in Afrika: 8,5 Mio. EUR für ruandische
Entwicklungsbank BRD

Die KfW hat im Auftrag des Bundesministeriums für wirtschaftliche
Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) einen Förderkredit in Höhe von
100 Mio. USD mit der Eastern and Southern African Trade and
Developmentbank (PTA Bank) unterzeichnet. Die Mittel wird die Bank
für Infrastrukturvorhaben u.a. in den Bereichen Straßenbau, Energie-
und Wasserversorgung sowie Informationstechnologie in ost- und
südafrikanischen Staaten zur Verfügung stellen. Der Ausbau der
Infrastruktur bleibt eine der zentralen Herausforderungen des
afrikanischen Kontinents. Hohe Transportkosten und unzureichender
Zugang zu Energie isolieren insbesondere afrikanische Binnenländer
bisher systematisch vom Welthandel. Aufgrund der gering entwickelten
Finanzsysteme spielt die PTA Bank als in Ost- und Südafrika regional
verankerte Entwicklungsbank eine bedeutende Rolle für die
Refinanzierung lokaler Unternehmen.

"Dieser Kredit festigt die strategische Partnerschaft zwischen KfW
und PTA Bank. Beide Banken engagieren sich im International
Development Finance Club (IDFC), dem Netzwerk nationaler und
regionaler Entwicklungsbanken. Im Rahmen dieses konkreten Vorhabens
schaffen wir gemeinsam Voraussetzungen für Wirtschaftswachstum und
Beschäftigung und damit dauerhafte Armutsreduzierung", sagte Dr.
Ulrich Schröder, Vorstandsvorsitzender der KfW Bankengruppe.

Weiter hat die KfW mit der Development Bank of Ruanda (BRD) und
dem ruandischen Finanzministerium einen Vertrag in Höhe von 8,5 Mio.
EUR unterzeichnet. Sie gibt hiermit den Startschuss für das erste
Exportfördervorhaben der KfW in Afrika, das für Arbeitsplätze und




wirtschaftliche Entwicklung in Ruanda sorgen soll. Die Mittel werden
an exportorientierte kleine und mittelständische ruandische
Unternehmen vergeben, damit diese ihre Exportaktivitäten erweitern
können. Steigende Absätze verspricht man sich vor allem bei
landwirtschaftlichen Produkten, darunter Schnittblumen und Obst.

Weitere Informationen zum Geschäftsbereich KfW Entwicklungsbank
finden Sie unter www.kfw-entwicklungsbank.de.



Pressekontakt:
KfW, Palmengartenstr. 5 - 9, 60325 Frankfurt
Kommunikation (KOM), Dr. Charis Pöthig,
Tel. +49 (0)69 7431 4683, Fax: +49 (0)69 7431 3266,
E-Mail: Charis.Poethig(at)kfw.de, Internet: www.kfw.de

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Datum: 06.12.2016 - 11:29 Uhr
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