(ots) - Zum Terroranschlag in Berlin erklärt der
stellvertretende AfD-Vorsitzende Alexander Gauland:
"Wir trauern um die Opfer dieses abscheulichen Attentates. Wieder
einmal hat ein Terrorist versucht, unsere Freiheit einzuschränken, in
dem er Angst und Schrecken durch eine grausame Bluttat verbreitet
hat. Unschuldige Menschen, die ausgelassen die Weihnachtszeit
einläuten wollten, mussten für die kranken Ziele des Attentäters mit
dem Leben bezahlen. Unser Mitgefühl gilt den Opfern und den
Angehörigen.
Trotz der Trauer müssen wir vernünftig reagieren und dürfen vor
der Wahrheit nicht länger die Augen verschließen. Wir müssen endlich
erkennen, dass diese schreckliche Tat auch Folge des
Kontrollverlustes an den deutschen Grenzen ist. Wir haben schon immer
gewarnt, dass die Flüchtlingspolitik von Angela Merkel sehr große
Gefahren birgt. Ein Staat, der in einer Notsituation nicht in der
Lage ist, seine Grenzen zu schützen, hat versagt.
Wenn sich in der Folge nun Politiker wieder einmal darauf
zurückziehen, dies sei ein Einzeltäter und anstelle zu fordern, die
innere Sicherheit zu erhöhen, mit dem Gedanken spielen, alle
Weihnachtsmärkte zu schließen, dann haben sie nichts gelernt. Das
wäre mehr als fahrlässig.
Ich möchte in aller Deutlichkeit klarstellen: Solche
Terroranschläge sind kein Einzelfall. Sie stehen in unmittelbarem
Zusammenhang mit der unkontrollierten Zuwanderung aus dem arabischen
Raum nach Deutschland.
Die Grenzen müssen endlich kontrolliert werden, so dass niemand
illegal einreisen kann, so dass es keine mehrfachen Identitäten geben
kann, so dass polizeibekannte Asylbewerber sofort abgewiesen werden
können. Nur so können solche Anschläge nachhaltig verhindert werden."
Pressekontakt:
Christian Lüth
Pressesprecher der Alternative für Deutschland
christian.lueth(at)alternativefuer.de
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