Die Teilnehmer einer Vogeltour in Kenias spektakulärem Rift Valley werden am Naivasha-See und im berühmten Masai Mara eine große Vielfalt an Vogelarten sichten können.
(firmenpresse) - Die spektakuläre Masai Mara Region in Kenia ist eines der beliebtesten Reiseziele für Wildlife-Urlaube. Neben dem Zugang zu den „Big Five” und der Möglichkeit, eines der größten Naturschauspiele der Welt zu beobachten (die jährliche Wanderung von über 1,5 Millionen Gnus aus der Serengeti), ist das Masai Mara auch das Zuhause einer großen Vielzahl von Vogelarten. Tatsächlich beläuft sich die Zahl auf etwa 11% der Vogelpopulation der Welt. Deshalb ist es keine Überraschung, dass dieser Ort zu einem Hotspot für Vogeltouren geworden ist.
Naivasha-See
Etwa eine Stunde von Nairobi entfernt gelegen, befindet sich der Naivasha-See. Der sich über eine Fläche von 360 km² erstreckende Great Rift Valley See beheimatet eine vielfältige Vogelpopulation (und natürlich auch viele andere Tierarten). In einer Höhe von 1884 m gelegen ist der Naivasha-See einer der höchstgelegenen Rift Valley Seen und zudem der zweitgrößte Süßwassersee des Landes. Im Laufe des Jahres können mehr als 350 verschiedene Vogelarten an den Ufern des Sees gesichtet werden.
Die besten Vogeltouren werden einige Tage am Naivasha-See verbringen. So haben die Teilnehmer die Gelegenheit eine Vielzahl von Vogelarten zu sichten, wie zum Beispiel: den afrikanischen Schreiseeadler, den Bergdrongoschnäpper, den Brillenweber, den Wellenastrild, den Dreifarben-Glanzstar, die Bergnachtschwalben, den Haubenzwergfischer, den Goldschwingen-Nektarvogel, den Hildebrandtfrankolin, den Rötelpelikan, die Riedscharbe, den Akaziensänger, den Savannenadler, Fischadler und viele weitere Arten.
Eines der schönsten Phänomene, dass auf diesen Vogeltouren erlebt werden kann und nicht ungewöhnlich ist, ist, dass sich das Tal des Naivasha-Sees durch die Ankunft von hunderten von Flamingos zu einem pinken Meer verfärbt.
Neben dieser farbenfrohen Vielfalt an Vögeln können regelmäßig Flusspferde am See gesichtet werden. Außerdem kann man in den angrenzenden Akazienbäumen Colobusaffen beim Spielen beobachten.
Die Grassavanne des Masai Mara
Der Masai Mara Nationalpark ist die Heimat von einer unglaublichen Artenvielfalt, darunter auch mindestens 500 Vogelarten. Der 181.000 Hektar große Nationalpark umfasst das spektakuläre Rift Valley und große Flächen des südwestlichen Kenias. Dieser diverse, artenreiche Lebensraum besteht nicht nur aus der Grassavanne, für die es berühmt ist, sondern auch aus Buschland, Sümpfen und Akazienwäldern.
Das Masai Mara ist der Lebensraum für eine Reihe von Zugvögeln sowie vielen für Kenia typischen Arten. Dazu zählen unter anderem der bedrohte Leierschwanzwida und der Grauschopf-Brillenwürger, der Rötelfalke und der Dickschnabelreiher. Die Graslandregionen beheimaten die Riesentrappen, die Hornraben, die Grauhals-Kronkraniche, die Erdschmätzer, die Temminckrennvögel, die Rotlappenkiebitze und die Sekretäre.
Andere Arten, die oft gesichtet werden können, sind der kleine, aber wunderschöne Karminspint und etwa 53 Arten von majestätischen Raubvögeln, wie etwa den Kampfadler, die Kappengeier und die Sperbergeier.
Als eine der am dichtesten mit Tierarten besiedelten Regionen der Welt leben in der Masai Mara Region auch eine Vielzahl von Großkatzen (Geparde und Löwen), Elefanten, Giraffen und Gazellen.
Kenia ruft
Kenia ist eines der tierreichsten Länder der Welt und auf Alle, die die Masai Mara Region um den Naivasha-See und seine weiten Grassavannen, Wälder und Sümpfe auf einer professionell organisierten Vogeltour entdecken wollen, wartet ein unvergessliches Erlebnis.
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