Wiener Tatort-Ermittler im exklusiven prisma-Interview
(firmenpresse) - Düsseldorf, 22. Dezember 2016. Der 56-jährige Harald Krassnitzer ermittelt im Wiener Tatort als Moritz Eisner, lebt privat in Wuppertal und ist Ende Januar in einer neuen Folge zu sehen. Vorab sprach er mit prisma über seine Rolle, die europäische Politik und seine Wahlheimat.
Der engagierte Sozialdemokrat ist erleichtert über den Ausgang der Bundespräsidentenwahl in Österreich: „Das ganze Land kann aufatmen.“ Gleichzeit sieht er überall in Europa, „eine große Summe an Menschen, die eine tiefe Verunsicherung spüren“. Aus diesem Grund wünscht sich Harald Krassnitzer „eine geradlinigere und ehrlichere Politik“, die ihm zurzeit in Europa fehlt. Das klingt schon fast wie eine Neujahrsbotschaft, hätte er nicht auch noch über seine Rolle gesprochen. Statt sich mit anderen zu vergleichen oder gar auf Kritiker zu hören, schöpft er lieber aus eigenen Möglichkeiten: „Ich will die Dinge in unserem eigenen Stil erzählen“. Kritiken liest er nicht, egal ob gute oder schlechte, und er verfolgt sie auch nicht auf Twitter. Stattdessen verlässt er sich lieber auf sein Umfeld: „Ich habe so zehn bis 15 Leute, auf deren Urteil ich mich verlasse, die sehr ehrlich und geradlinig sind.“ Wuppertal erdet den Schauspieler, schließlich sei die Stadt nicht gerade als eine reiche Stadt oder „als Hotspot für Innovationen“ bekannt. Dafür hätten die Menschen eine große Herzlichkeit und er fühlt sich dort ausgesprochen wohl. „Wir müssen nicht bei jedem Event dabei sein, über jeden roten Teppich laufen“.
Das vollständige Interview erscheint in der Ausgabe 1/2017 vom 27. Dezember 2016. Für weitere Informationen zu diesem Thema stehen wir Ihnen gern zur Verfügung.
Kirsten Hedinger, Hedinger Communications GmbH, Hongkongstraße 3-5, 6. Boden, 20457 Hamburg, Fon 040/421011-12, E-Mail: hedinger(at)hedinger-pr.de