Thomas Meyer für 25 Jahre Betriebszugehörigkeit geehrt
(PresseBox) - Die ersten Wochen des Geschäftsjahres 2017 laufen bereits, alles konzentriert sich auf die kommenden zwölf Monate. Dennoch nutzte Ersa Geschäftsführer Rainer Kurtz die erste Infoveranstaltung in 2017 dazu, um auf den Berichtsmonat Dezember bzw. das abgelaufene Jahr 2016 zurückzuschauen. Auch wenn bereits Geschichte, sei er doch einen Blick wert ? wurden doch gleich zwei Rekorde erreicht. Sowohl der Monat Dezember als umsatzstärkster als auch das gesamte Jahr 2016 ? mit über 100 Mio ? Umsatz ? gehen in die Geschichte von Ersa ein. ?Ein großes Dankeschön an alle, die dazu beigetragen haben ? das war eine bemerkenswerte Glanzleistung! Eine Leistung, für die jede Mitarbeiterin und jeder Mitarbeiter eine Erfolgsprämie in Höhe von über einem halben Monatsgehalt erhält ? ihr habt es euch verdient!?, sagte Rainer Kurtz. Der Ersa Chef weiter: ?Wir sind gut ins neue Jahr gestartet und haben die Weichen bereits auf kommende Herausforderungen gestellt ? so brauchen wir etwa dringend eine Kapazitätserweiterung, um die Montage effizient organisieren zu können. Wir sind bereits dran, in der Hinsicht logistische Fakten zu schaffen.? Dazu arbeite man weiter in Abstimmung mit dem Betriebsrat auf Basis von 39 Stunden und natürlich sei Ersa auf der Suche nach Fachkräften, mit dem das knapp 400-köpfige Team seine Schlagkraft gezielt verstärken könne. Neuzugänge gab es in den Bereichen Energieelektroniker und Applikationsentwicklung, aktuell ausgeschrieben sind Stellen für Technische Produktdesigner, Softwareentwickler und Industriemechaniker.
Jubilar Thomas Meyer ? seit 25 Jahren bei Kurtz Ersa
Keine Infoveranstaltung ohne Ehrung von Mitarbeitern, die ihrer Ersa schon seit vielen Jahren die Treue halten und für ihre langjährige Betriebszugehörigkeit geehrt werden. So gab es auch bei dieser Infoveranstaltung zwei Jubilare ? der Erste war Udo Hofmann, Softwareentwickler für Windowsanwendungen, gestartet bei Ersa am 01.01.2007 vor zehn Jahren. Als Zweites nach vorn gerufen wurde Thomas Meyer, der für 25-jährige Betriebszugehörigkeit im Kurtz Ersa-Konzern geehrt wurde. Eingetreten war der Frammersbacher vor über 25 Jahren am 18.03.1991 als Schlosser im Bereich Kokillenguss in der Werkzeugvorbereitung der Kurtz Aluminiumgießerei. Nach der Schließung der Alugießerei wechselte Thomas Meyer im November 2015 zu Ersa, wo er als Industriemechaniker Montage Mechanik flexibel im Einsatz ist ? ob an Reflow-, Wellen- oder Selektivlötanlagen. ?Lieber Herr Meyer, schön, dass Sie dem Unternehmen ? auch verbunden mit einem Wechsel innerhalb der Gruppe ? so lange die Treue halten. Sie machen einen guten Job und die Arbeit macht Ihnen offensichtlich Spaß. Mit Rat und Tat stehen Sie den Kollegen zur Seite, solche Teamplayer können wir bei Ersa immer gut gebrauchen. Machen Sie weiter so und bleiben Sie uns noch viele Jahre erhalten?, sagte Ersa Chef Rainer Kurtz. Bei beiden Jubilaren bedankte sich Rainer Kurtz für ihren Einsatz ? und für beide gab es beim Shakehands mit dem Ersa Geschäftsführer jeweils eine monetäre Zuwendung im Kuvert und einen Blumenstrauß, der Farbe in den winterlichen Januar brachte.
Der Kurtz Ersa-Konzern ist ein Traditionsunternehmen in Familienbesitz. 1779 als Hammerschmiede in Hasloch gegründet und 1852 um eine Eisengießerei erweitert, hat sich das Unternehmen im Lauf von über 235 Jahren zu einem international agierenden Hightech- und Zulieferkonzern entwickelt. Das Produkt- und Leistungsspektrum umfasst die Business-Segmente "Electronics Production Equipment", "Metal Components" und "Moulding Machines".
Mit der Marke Ersa aus Wertheim bietet das Unternehmen Komplettlösungen für die Elektronikfertigung und das weltweit umfassendste Leistungsspektrum an Schablonendruckern, Lötmaschinen, Handlöt- und Entlötwerkzeugen und Reworksystemen unter einem Firmendach. Unter der Marke Kurtz baut und vermarktet die Kurtz GmbH erfolgreich Maschinen zur Verarbeitung von Partikelschäumen und Gießereimaschinen. Mit der SMART FOUNDRY betreibt die Kurtz Eisenguss GmbH & Co. KG die weltweit modernste Handformerei, in der im Kundenauftrag Gussteile aus Eisen gefertigt werden - in erstklassiger Qualität und mit überzeugender Lieferperformance. Das Angebot wird komplettiert durch die MBW Metallbearbeitung Wertheim GmbH, die anspruchsvolle Blechbaugruppen fertigt.
Der Kurtz Ersa-Konzern beschäftigt weltweit über 1.250 Mitarbeiter und hat im letzten Jahr 250 Mio. Euro Umsatz erzielt - das dritte Rekordjahr in Folge und nahezu eine Verdreifachung des Umsatzes in den vergangenen sieben Jahren. Das Unternehmen ist dort tätig, wo in den wesentlichen Wertschöpfungsketten im Drittvergleich Topleistungen erbracht werden können. Daher ist man in vielen Bereichen Technologie- bzw. Weltmarktführer.
Der Kurtz Ersa-Konzern ist ein Traditionsunternehmen in Familienbesitz. 1779 als Hammerschmiede in Hasloch gegründet und 1852 um eine Eisengießerei erweitert, hat sich das Unternehmen im Lauf von über 235 Jahren zu einem international agierenden Hightech- und Zulieferkonzern entwickelt. Das Produkt- und Leistungsspektrum umfasst die Business-Segmente "Electronics Production Equipment", "Metal Components" und "Moulding Machines".
Mit der Marke Ersa aus Wertheim bietet das Unternehmen Komplettlösungen für die Elektronikfertigung und das weltweit umfassendste Leistungsspektrum an Schablonendruckern, Lötmaschinen, Handlöt- und Entlötwerkzeugen und Reworksystemen unter einem Firmendach. Unter der Marke Kurtz baut und vermarktet die Kurtz GmbH erfolgreich Maschinen zur Verarbeitung von Partikelschäumen und Gießereimaschinen. Mit der SMART FOUNDRY betreibt die Kurtz Eisenguss GmbH & Co. KG die weltweit modernste Handformerei, in der im Kundenauftrag Gussteile aus Eisen gefertigt werden - in erstklassiger Qualität und mit überzeugender Lieferperformance. Das Angebot wird komplettiert durch die MBW Metallbearbeitung Wertheim GmbH, die anspruchsvolle Blechbaugruppen fertigt.
Der Kurtz Ersa-Konzern beschäftigt weltweit über 1.250 Mitarbeiter und hat im letzten Jahr 250 Mio. Euro Umsatz erzielt - das dritte Rekordjahr in Folge und nahezu eine Verdreifachung des Umsatzes in den vergangenen sieben Jahren. Das Unternehmen ist dort tätig, wo in den wesentlichen Wertschöpfungsketten im Drittvergleich Topleistungen erbracht werden können. Daher ist man in vielen Bereichen Technologie- bzw. Weltmarktführer.