Mit der eigenen Bestattung beschäftigen sich die wenigsten Menschen. Dabei kann eine rechtzeitige Vorsorge sinnvoll sein. Eine Trauerfallvorsorge entlastet die Hinterbliebenen nicht nur finanziell, sondern übernimmt auch die Organisation der Bestattung. Und zwar nach den Wünschen des Verstorbenen.
(firmenpresse) - Düsseldorf, 11. Dezember 2009 – Für viele Menschen ist es nach wie vor ein Tabu, sich zu Lebzeiten mit der eigenen Bestattung auseinanderzusetzen – geschweige denn dafür vorzusorgen. „Eine Trauerfallvorsorge kann jedoch für viele Menschen sinnvoll sein“, sagt Walter Capellmann, Hauptbevollmächtigter der Monuta N.V. Niederlassung Deutschland. „Für die Vorsorge sprechen zwei Gründe: die finanzielle Absicherung und die Entlastung der Hinterbliebenen bei der Organisation der Bestattung.“
Bei einer Trauerfallvorsorge kann der Versicherte zwischen einer Einmalzahlung und monatlichen Beitragszahlungen wählen. Der Vertragsabschluss erfolgt auf Wunsch ohne Gesundheitsprüfung – egal wie alt man ist. Und: Die Absicherung gilt bereits ab der ersten Beitragszahlung garantiert und zwar lebenslang. Daneben wartet die Trauerfallvorsorge mit einem weiteren Vorteil auf: Sie fällt unter das sozialhilferechtliche Schonvermögen. Nimmt jemand staatliche Leistungen (zum Beispiel Hartz IV) in Anspruch, hat der Staat keinen Zugriff auf das angesparte Geld – anders als zum Beispiel bei einer Lebensversicherung oder auch einem Sparvertrag. Die Auszahlung der Trauerfallvorsorge ist zudem steuerfrei, wenn das Geld für die Bestattung genutzt wird.
Neben den finanziellen Aspekten spricht auch die Entlastung der Hinterbliebenen für eine Trauerfallvorsorge. Denn der Versicherte kann bereits zu Lebzeiten festlegen, wie die eigene Bestattung organisatorisch ablaufen soll. Wer soll die Trauerrede halten, was soll auf dem Gedenkstein stehen, welche Musik soll gespielt werden? „Von Monuta gibt es dazu einen eigens entwickelten Leitfaden, das Scenarium“, sagt Capellmann. „Mit diesem Fragebogen können sich Versicherte in Ruhe allen Details einer Bestattung und einer Trauerfeier nach Ihren Wünschen widmen. Die Trauerfallvorsorge sorgt so dafür, dass auch der letzte Weg ist, wie das Leben war: Selbstbestimmt.“ Die Versicherungssumme geht an den vorbestimmten Bevollmächtigten, der die Bestattung wie gewünscht veranlasst. Dies kann neben den Hinterbliebenen auch ein Bestatter sein. Die Hinterbliebenen sind somit nicht nur finanziell, sondern auch organisatorisch, komplett entlastet. So entsteht der notwendige Raum für Trauer, wenn ein lieber Mensch verstorben ist.
Ãœber Monuta Versicherungen
Monuta Versicherungen, eine Tochtergesellschaft der niederländischen Monuta Uitvaartzorg en -verzekeringen N.V., bietet ihre Sterbegeldversicherung seit Juli 2007 auch in Deutschland an. Da Monuta sich als Treuhänder für seine Kunden versteht, umfasst die Produktpalette neben der reinen Versicherung bzw. der finanziellen Absicherung zusätzliche Services und Leistungen. Deutschlandweit wird dabei mit ausgewählten, qualitätsgeprüften Partnern vor Ort zusammengearbeitet.
In den Niederlanden ist die im Jahr 1923 gegründete Monuta Uitvaartzorg en -verzekeringen N.V. der Marktführer für die Trauerfall-Vorsorge. Das Unternehmen betreut dort eine Millionen Kunden und verwaltet ein Portfolio von vier Milliarden Euro (Stand: Januar 2009).
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