PresseKat - HdWM erhält 50.000 Euro Förderung für ihr Engagement bei Integration von Flüchtlingen an Hochsch

HdWM erhält 50.000 Euro Förderung für ihr Engagement bei Integration von Flüchtlingen an Hochschulen

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Unter bundesweit 45 Universitäten und Hochschulen ausgewählt - Als einzige von 22 Hochschulen in der Metropolregion Rhein-Neckar berücksichtigt - HdWM-Präsident Prof. Dr. Michael Nagy: "Wir sehen diese Förderung auch als Auszeichnung für unseren Einsatz bei der Hinführung und Integration von Geflüchteten in ein Hochschul-Studium".

(firmenpresse) - MANNHEIM. Die Hochschule der Wirtschaft für Management (HdWM) in Mannheim erhält eine Förderung durch den Stiftungsfonds Deutsche Bank im Stifterverband. Dabei werden Menschen mit Flucht- und Migrationshintergrund bei der Aufnahme oder beim Abschluss eines Hochschulstudiums unterstützt.

Für das Programm „Angekommen, integriert, qualifiziert!“ stellt der Fond den ausgewählten Hochschulen insgesamt 350.000 Euro bereit, je Hochschule 50.000 Euro. Es gab bundesweit 45 Bewerber, die HdWM wurde als einzige der 22 Universitäten und Hochschulen in der Metropolregion Rhein-Neckar ausgewählt.

Stifterverband fördert sieben Universitäten und Hochschulen

Das vom Stiftungsfonds Deutsche Bank und Stifterverband gemeinsam initiierte Förderprogramm hilft den Hochschulen dabei, Flüchtlinge und Menschen mit Migrationshintergrund zur Aufnahme und zum Abschluss eines Studiums zu motivieren. Bundesweit kamen sieben Unis und Hochschulen in den Genuss der Förderung. Der Präsident der HdWM, Prof. Dr. Michael Nagy, sagt: „Wir sind schon ein wenig stolz über diese Förderung. Ganz besonders darüber, dass wir als einzige Hochschule aus der Metropolregion Rhein-Neckar Berücksichtigung fanden“.

Die HdWM erhält vom Stiftungsfonds Deutsche Bank 32.000 Euro als Strukturförderung sowie weitere 18.000 Euro Fördermittel zur Vergabe von jeweils zehn Jahresstipendien. Mit dem Programm werden zwei Ziele erreicht: Das Förderprogramm stärkt einmal Hochschulen bei der Beratung und Integration von Migranten und Flüchtlingen und es fördert zum anderen individuelle Talente.

HdWM: 400 Studierende aus 28 Nationen und fünf Kontinenten

Die Auswahl erfolgte durch eine Jury mit Experten aus Wissenschaft, Wirtschaft, Stiftungen und Politik. Insgesamt waren 45 Anträge aus ganz Deutschland eingegangen. Der Stiftungsfonds Deutsche Bank, der unter dem Dach des Stifterverbandes arbeitet, ist 1970 anlässlich des 100-jährigen Bestehens der Deutschen Bank errichtet worden. Er fördert national wie international Vorhaben aus Forschung und Lehre und unterstützt den Dialog zwischen Wissenschaft und Wirtschaft bei finanzmarktrelevanten Themen.





Die unternehmensnahe HdWM ist eine vom Wissenschaftsrat akkreditierte, staatlich anerkannte private Hochschule. Sie bietet Bachelor- und Master-Studiengänge in Wirtschaftswissenschaften, IT-Management und Wirtschaftspsychologie an. Die 400 Studierenden kommen aus 28 Nationen in fünf Kontinenten, wobei fast jeder Dritte zusätzlich einen Migrationshintergrund hat. Fast die Hälfte der Professorinnen und Professoren kommen aus dem Ausland, u.a. aus USA, Türkei, England, Spanien. Die HdWM wird von 51 – meist mittelständischen – Partnerunternehmen unterstützt. Diese beteiligen sich an den Studiengebühren und bieten den Studierenden auch exzellente Praxischancen bereits ab dem ersten Semester an.

Wolfgang Dittmann: Lob für Engagement der HdWM bei Integration von Geflüchteten

Auf Integration und Internationalität ausgerichtet ist auch der Internationale Bund(IB), der auch Mehrheitsgesellschafter der Hochschule ist. Der IB ist mit seinen 14.000 Mitarbeitenden in 700 Bildungseinrichtungen an 300 Standorten einer der großen freien Bildungsträger in Deutschland. HdWM-Geschäftsführer Wolfgang Dittmann: „Die HdWM hat sich von Anfang an den Themen Internationalität, Interkulturalität und Integration ausgerichtet. Gerade die am Rande der Gesellschaft stehenden Menschen, insbesondere Flüchtlinge, sind der Hochschulleitung ein besonderes Anliegen. Die HdWM geht mit ihrem Konzept zur Integration von Geflüchteten in den Studienbetrieb beispielhaft voran. Wir vom IB unterstützen und begleiten dieses vorbildliche Engagement nach Kräften. Bereits im Studium werden den Studierenden und angehenden Managern Werte wie Empathie, Ethik im Wirtschaftsleben, Wertschätzung, Toleranz und Aufgeschlossenheit vermittelt. Interkulturalität wird quasi ,gelebt‘ . Und dass die HdWM unter namhaften Universitäten und Hochschulen, die sich beworben haben, für eine Förderung ausgewählt wurde, freut uns ganz besonders“.

Gizem Weber vom International Office der HdWM berät Geflüchtete mit viel Herz

Die HdWM ist bereits seit Juni 2015 initiativ, um Geflüchtete in den Studienbetrieb zu integrieren. Erklärtes Ziel ist, bis zum Ende des Jahres 45 Geflüchtete zu integrieren, das entspricht 10 % der Studierenden! Die Zielerreichung ist realistisch, denn: Rund 130 Geflüchtete wurden durch das neu geschaffene Integrationsteam unter Leitung von Gizem Weber, International Office der HdWM, bereits beraten. Sprachförderung wird vom benachbarten Goethe-Institut als Kooperationspartner angeboten. Das Institut für Deutsche Sprache in Mannheim wiederum unterstützt das Projekt mit einer wissenschaftlichen Begleitforschung zur Integration in Ausbildung und Arbeitswelt.

Prof. Nagy: „Das Wissenschaftsministerium hat der Hochschule gestattet, für Geflüchtete auf der Basis eines E-Profilings und biografischer Interviews die Hochschulzulassung sofort auszusprechen, auch beim fluchtbedingten Fehlen der Unterlagen über Schulabschlüsse. Dieses Verfahren, das weiter fortgesetzt wird, ist bereits bei 57 Geflüchteten erfolgt, wovon sich 32 Zulassungen ergaben. Da die HdWM auch über englischsprachige Studiengänge verfügt, kann sie studierfähige Geflüchtete immatrikulieren, die noch nicht ausreichend deutsch, aber gut englisch sprechen“.

Geflüchtete finden beim HdWM-Integrationsteam jegliche Unterstützung

Dr. Mareike Martini verantwortet an der Hochschule den Bereich Kooperationen und Partnerschaften und sorgt gleichzeitig für einen professionellen Dialog zwischen Partnerunternehmen und HdWM. Martini: „Zwölf Unternehmen und zwei Stiftungen sowie die Stadt Mannheim übernehmen bereits heute Studiengebühren und soweit notwendig, auch Lebensunterhaltungskosten für immatrikulierte Geflüchtete. Zusätzlich wurden für alle Geflüchteten im Studium eigene Laptops organisiert. Über den Deutschen Akademischen Austauschdienst können drei wissenschaftliche Hilfskräfte finanziert werden, die diese Studierenden in allen Lebenslagen und im Studium unterstützen und auch für die Gewährung von BAföG sorgen, soweit hierauf ein Anspruch besteht. Zusätzlich haben sieben Geflüchtete ein Deutschlandstipendium erhalten“.

Neuer Studiengang: Integration von Menschen anderer Kulturen im Fokus

„Mit den Mitteln aus dieser Ausschreibung soll der Aufbau des bereits konzipierten neuen Studiengangs Soziale Arbeit – Integrationsmanagement, unterstützt werden. Dieser ist bereits zur Akkreditierung eingereicht, mindestens 30 % Geflüchtete sollen als Studierende aufgenommen werden. Der Studiengang ist auf die Qualifizierung von Fachkräften speziell für die Integration von Menschen aus anderen Kulturen ausgerichtet und mit seinen Inhalten bundesweit singulär. Die zehn Jahresstipendien sollen Geflüchteten, die dieses Studium im Herbst aufnehmen werden, zur Verfügung gestellt werden“, sagt Prof. Nagy.

Bis zu 50.000 studierfähige Flüchtlinge sind 2016 nach Deutschland gekommen

Der Deutsche Akademische Austauschdienst und die Bundesagentur für Arbeit schätzen, dass allein im vergangenen Jahr bis zu 50.000 studierfähige Flüchtlinge nach Deutschland gekommen sind. Hochschulen haben damit die Chance, zu einem echten Integrationsmotor zu werden. Eine aktuelle Umfrage des Stifterverbandes zeigt aber, dass gerade einmal die Hälfte der Hochschulen glaubt, auf diese Rolle gut vorbereitet zu sein. Gelingt es den Hochschulen, das Bildungspotenzial dieser Zielgruppe zu heben, Integration zu ermöglichen und nicht zuletzt auch ihr großes Arbeitsmarktpotenzial zu erschließen, werden neben den aktuellen und zukünftigen Flüchtlingsgenerationen davon auch solche Menschen profitieren, die seit jeher wenig Chancen im Bildungssystem haben. Etwa solche aus so genannten bildungsfernen Schichten oder Deutsche mit Migrationshintergrund. Text: Franz Motzko

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Unternehmensinformation / Kurzprofil:

- Hochschule der Wirtschaft für Management (HdWM) - Mannheim:

Die unternehmensnahe Hochschule der Wirtschaft für Management (HdWM) ist weiter auf Wachstumskurs. Derzeit sind über 400 Studierende an der Mannheimer Hochschule eingeschrieben, Tendenz weiter steigend. 51 Partnerunternehmen unterstützen die HdWM. Präsident der Hochschule ist der renommierte Wissenschaftler und Hochschulmanager, Prof. Dr. Michael Nagy, Hauptgesellschafter der Internationale Bund. Die staatlich anerkannte, private Hochschule bietet sechs attraktive Studiengänge:

1. Management und Unternehmensführung (B.A.) Leiter Prof. Dr. Hans-Rüdiger Kaufmann
2. Beratung und Vertriebsmanagement (B.A.), bundesweit singulär, Leiterin Prof. Dr. Susanne Steimer
3. Management in International Business (B.A.), englischsprachig, Leiter Prof. Roy J. Jenkins
4. IT Management (B.Sc.), Leiter Prof. Dr. Christoph Sandbrink
5. Psychologie und Management (B.Sc.), Leiterin Prof. Dr. Annette Bornhäuser
6. Business Management (M.A.), berufsbegleitender Master-Studiengang, Leiter Prof. Dr. Michael Nagy

Keine überfüllten Hörsäle: Kurse mit 30 Studierenden

Nagy: „Die Partnerunternehmen der Hochschule übernehmen die Patenschaft für jeweils einige Studierende und fördern so ,ihre‘ Studenten. Auf diese Weise sichern sich die Unternehmen qualifizierten Nachwuchs, der gezielt auf ihre Bedürfnisse vorbereitet wird. Wichtige Merkmale sind kleine Klassen von ca. 30 Kursteilnehmern, intensive Betreuung durch unsere Professorinnen und Professoren sowie eine enge Kooperation mit regionalen Unternehmen. Praxisnähe in der Lehre wird durch Einbindung von Fach- und Führungskräften aus den Partnerunternehmen gewährleistet“.

Mit diesem Modell bietet die Hochschule gleichzeitig Lösungsansätze für die gravierenden Engpässe auf dem Arbeitsmarkt der Zukunft. Konzentrierte Praxisphasen der Studierenden in den Partnerunternehmen runden das Bild ab. Die Hochschule besetzt durch dieses neuartige Konzept eine Nischenposition, die sowohl den Studierenden als auch den Partnerunternehmen zu Gute kommt. Im September 2016 ist bereits der sechste Bachelor-Jahrgang an der HdWM verabschiedet worden.

Internationaler Bund als Mehrheitsgesellschafter

Die HdWM ist in privater Trägerschaft. Mehrheitsgesellschafter ist der Internationale Bund (IB), einer der großen freien Bildungsträger in Deutschland. Durch seine jahrelange unternehmerisch erfolgreiche Tätigkeit leistet der IB einen wertvollen Beitrag zur Gestaltung des Bildungsmarkts. Für den IB sei das Engagement an der HdWM eine sehr gute Ergänzung des vielfältigen Bildungsportfolios mit klarem Focus auf den Bildungsmarkt der Zukunft. Vorstandsvorsitzender des IB ist Thiemo Fojkar, Geschäftsführer der HdWM Wolfgang Dittmann, der gleichzeitig auch Chef der gemeinnützigen Gesellschaft für interdisziplinäre Studien mbH (GIS) des IB ist.

Zur GIS gehören die Medizinische Akademie mit über 100 staatlich anerkannten Schulen an 25 Standorten im Bereich des Gesundheits- und Sozialwesens. Hinzu komme, neben der HdWM, die IB-Hochschule Berlin mit weiteren Studienzentren in Köln, Hamburg und Stuttgart. In allen Bildungseinrichtungen stehe man für Interkulturalität und Integration. Gerade die HdWM sei ein Beispiel dafür, dass Integration auch gelebt werden könne. Bundesweit zählt der IB rund 14.000Beschäftigte und betreibt rund 700 Bildungseinrichtungen an 300 Standorten.

Weitere Gesellschafter der HdWM sind die Unternehmensgruppe Kiry, das Heinrich-Vetter-Forschungsinstitut für Arbeit und Bildung in der Metropolregion Rhein-Neckar e.V. (HVFI) und die Mannheimer Forschungsgesellschaft für Arbeit und Bildung mbH (MAFAB). Hinzu kommt das Deutsch-Türkische Institut für Arbeit und Bildung e.V. (DTI), dessen Vorstandsvorsitzender, der deutsch-türkische Vorbild-Unternehmer Mustafa Baklan, die HdWM von Beginn an begleitet und unterstützt.

Wissenschaftsrat: „Innovatives Hochschulkonzept“

Die Studiengänge sind speziell auf die Erfordernisse des Arbeitsmarktes der Zukunft ausgerichtet, um dem Führungs- und Fachkräftemangel – insbesondere bei mittelständischen Unternehmen - entgegenzuwirken. Wer gab den Anstoß? Mutige Unternehmer und Wissenschaftler haben die Hochschullandschaft analysiert und eine Nische aufgetan, die einen völlig neuen Hochschultyp hervorgebracht hat. Auch das Finanzierungskonzept der unternehmensnahen Hochschule ist zukunftsorientiert und sichert eine win-win-Situation für die Beteiligten.

Der Wissenschaftsrat bewertet das neuartige Hochschulkonzept als „innovative Mischform zwischen einer klassischen Fachhochschule und einer dualen Hochschule" mit Vorteilen sowohl für Absolventen der HdWM als auch für die Partnerunternehmen. Mit der Hochschule Ludwigshafen, der Universität Mannheim (Service und Marketing GmbH Studium Generale) sowie vier ausländischen Universitäten bestehen Kooperationen.

CHE-Hochschulranking: Als junge Hochschule bereits in der Spitzengruppe

Für die HdWM ergibt das CHE Hochschulranking sehr positive Bewertungen: Bei der Kategorie "Internationalität von Lehre und Studium" erreichen die Bachelor-Studiengänge eine Position in der Spitzengruppe. Bei der "Praxisorientierung" liegt der Studiengang "Beratung und Vertriebsmanagement" in der Spitzengruppe.

Das CHE Hochschulranking ist das umfassendste und detaillierteste Ranking deutschsprachiger Hochschulen. Es richtet sich vor allem an Studienanfänger und Studierende, hat sich aber auch an den Hochschulen als faire, informative und qualifizierte Informationsquelle durchgesetzt. Bei den drei nicht bewerteten Kriterien gab es eine zu geringe Beteiligung bzw. Auswertungsmöglichkeit, so dass hier keine Bewertung erfolgen konnte. Dies ist ein beachtlicher Erfolg für eine junge Hochschule wie es die HdWM ist.

Business School mit zwei Master-Studiengängen

Mit ihrer Business School bringt die HdWM eine nächste Generation von Studiengängen zur akademischen Weiterbildung an den Start. Dabei kooperiert die Hochschule mit der Stadt Mannheim, dem Jobcenter Mannheim sowie der Internationalen Universität Tunis (UIT). Der Wissenschaftsrat akkreditierte die Studiengänge mit überdurchschnittlichen Bewertungen.

Die Business School bietet zwei berufsbegleitende MBA-Studiengänge: „Nachhaltiges Management / Sustainable Management“ mit den Schwerpunkten General-, Energie-, Arbeitsmarktintegrations- und Kommunales Management sowie „Vertriebsmanagement / Sales Management“. Entwickelt wurden die Studiengänge in enger Zusammenarbeit mit Wirtschaft und wissenschaftlichen Instituten. Text: Franz Motzko


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E-Mail: michael.nagy(at)hdwm.org
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Bereitgestellt von Benutzer: hdwm
Datum: 11.02.2017 - 13:25 Uhr
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Ansprechpartner: Franz M. Motzko
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Mannheim


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Kategorie:

Bildung & Beruf


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Versandart: Veröffentlichung
Freigabedatum: 11.02.2017
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