PresseKat - Verhandlungen und Besprechungen erfolgreich führen

Verhandlungen und Besprechungen erfolgreich führen

ID: 1461191

Umfangreiche Projekte und große Vorhaben erfordern viel Besprechungs- und Verhandlungsbedarf. Nicht jeder Zwischenfall wurde vorausgesehen, nicht jede Komplikation kann reibungslos verarbeitet werden. Wer diese Besprechungen erfolgreich führen möchte, braucht vor allem eins: Rückgrat.

(firmenpresse) - Umfangreiche Projekte und große Vorhaben erfordern viel Besprechungs- und Verhandlungsbedarf. Nicht jeder Zwischenfall wurde vorausgesehen, nicht jede Komplikation kann reibungslos verarbeitet werden. Wer diese Besprechungen erfolgreich führen möchte, braucht vor allem eins: Rückgrat.

Um eine langfristige Zusammenarbeit erfolgreich zu führen, sind ein gemeinsames Ziel und die Zeit, um einander kennenzulernen, unentbehrlich. Der Small Talk zu Beginn einer Sitzung, in den Pausen oder auch am Ende kann dazu genutzt werden, um die Beteiligten besser kennenzulernen und ein Gespür für den Menschen hinter der Funktion zu entwickeln. Dies gilt nicht nur für den Anfang eines gemeinsamen Projektes, sondern auch im Verlauf einer längerfristigen Zusammenarbeit, denn die persönliche Lebens- und Stimmungslage kann entscheidend sein.

•Wer entscheidet was?
•Welche Entscheidungen treffen wir gemeinsam?
•Welche Kompromisse sind tragfähig?

Haben die Verhandlungspartner am Tisch Entscheidungskompetenzen? Und falls Entscheider am Tisch sitzen, sind sie zu erkennen? Diese Fragen gelten für jedes Gespräch und sind im Idealfall schnell und offen zu klären. Jedoch gehört es auch zu den Spielchen der Kommunikation, jemanden verhandeln, vorschlagen und abwägen zu lassen, um sich dann zwecks Entscheidungsfindung in das eigene Unternehmen zurückzuziehen und sich später wieder zu melden. Oder aber nicht zu melden – auch das ist möglich. So werden in taktischen Gesprächen Möglichkeiten ausgelotet und Vorteile gewonnen, die sich dann im Verlauf der Zusammenarbeit auswirken. Sinnvoller ist es daher, das Gespräch so zu gestalten, dass Entscheidungen gemeinsam getroffen werden. Scheint dies unmöglich, darf auch über einen Ausstieg aus den Verhandlungen geredet werden, auch wenn das nicht wirklich erwünscht ist.

Entscheidungen sind dann gemeinsam, wenn beide Seiten ihre Vorteile geltend machen können und diese als Kompromiss umgesetzt werden können. Für eine erfolgreiche Gesprächsführung ist es daher wichtig, die gemeinsamen Ziele in den Vordergrund zu rücken und die Interessen des Gegenübers zu kennen und diese einzubinden – im Sinne des gemeinsamen Zieles. Dass die eigenen Interessen dabei nicht zu kurz kommen dürfen, ist selbstredend. Denn kein Projektpartner möchte ein schlechtes Geschäft machen oder mehr investieren als sinnvoll wäre.





•Welche Horrorszenarien wurden in der Planung bedacht?
•Sind sich beide Seiten bei einem worst case einig?
•Wurden Vorbereitungen für einen solchen Fall getroffen?

Tragfähige Kompromisse nützen dem Ziel und beide Seiten haben darin einen Vorteil. Um gerade in langfristigen Verhandlungen so wenig Überraschungen wie möglich zu erleben, empfiehlt sich ein Gespräch über Risiken und Schwierigkeiten, die niemand haben will, aber mit denen zu rechnen ist. Wer diese Themen im theoretischen Fall bespricht, hat den Vorteil, sein Gegenüber kennenzulernen und die Tragfähigkeit der Zusammenarbeit zu prüfen. Wer die Chance nutzt, einen worst case zu diskutieren, ohne dass er stattgefunden hat, kann Lösungen formulieren und Auswege aufzeigen. Sollte der negative Zwischenfall ausbleiben, ist diese Zeit vertan und die Strategien werden nicht gebraucht. Jedoch haben beide Seiten gezeigt, was sie können und auf wen man sich verlassen kann. Für den weiteren Verlauf der Gespräche ist somit klar, wie eine sinnvolle Zusammenarbeit aussehen sollte.

Kommt es doch zu einer Störung, einem unvorhergesehenen Problem, sind die festgehaltenen Lösungen vielleicht nicht zu 100 Prozent richtig, aber die Möglichkeiten der Kooperation und Beseitigung der Schwierigkeit sind allen Beteiligten klar. So kann zielorientiert und vor allem zügig gehandelt werden. Emotionale Schuldzuweisungen, Vorwürfe und Rechtfertigungen sind nicht nötig, so dass nicht nur Zeit, sondern auch viel negative Energie gespart werden kann. Eine auf diesem Wege erfolgreiche Zusammenarbeit ist eine tragfähige Basis auch für weitere Projekte.

Weitere Infos zu dieser Pressemeldung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:

Das Management-Institut Dr. A. Kitzmann ist ein Weiterbildungsanbieter, der sich vornehmlich an Führungskräfte aus Wirtschaft und Verwaltung wendet. Das Institut ist 1975 gegründet worden und hat sich auf die Weiterbildung von Führungskräften spezialisiert.

Das Institut bietet Weiterbildung in Form von offenen und Inhouse Seminaren sowie Einzelcoachings, Workshops und Vorträgen an. Offene Seminare werden zu mehr als 75 verschiedenen Themen an den Standorten Münster, Hamburg, Berlin, Frankfurt, München, Wien und Zürich angeboten. Firmeninterne Weiterbildungsmaßnahmen werden in der gesamten DACH-Region durchgeführt.



Leseranfragen:

Management-Institut Dr. A. Kitzmann
Dr. Jana Völkel-Kitzmann
Geschäftsführung
Dorpatweg 10 | 48159 Münster | Germany
Tel.: +49 251 - 20 20 5-0 | Fax: +49 251 - 20 20 5-99
Email: jvk(at)kitzmann.biz
Internet: www.kitzmann.biz




PresseKontakt / Agentur:

Management-Institut Dr. A. Kitzmann
Dr. Jana Völkel-Kitzmann
Geschäftsführung
Dorpatweg 10 | 48159 Münster | Germany
Tel.: +49 251 - 20 20 5-0 | Fax: +49 251 - 20 20 5-99
Email: jvk(at)kitzmann.biz
Internet: www.kitzmann.biz




drucken  als PDF  an Freund senden  Wem man im Internet vertrauen soll Telefontraining
Bereitgestellt von Benutzer: KitzmannPresse
Datum: 27.02.2017 - 15:40 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1461191
Anzahl Zeichen: 4388

Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Dr. Jana Völkel-Kitzmann
Stadt:

Münster


Telefon: 0251-202050

Kategorie:

Bildung & Beruf


Meldungsart: Produktinformation
Versandart: Veröffentlichung
Freigabedatum: 27.02.2017

Diese Pressemitteilung wurde bisher 0 mal aufgerufen.


Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Verhandlungen und Besprechungen erfolgreich führen"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von

Management-Institut Dr. A. Kitzmann (Nachricht senden)

Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).

Kreativitätstechniken und Innovation ...

Am kreativsten sind Kinder und Künstler. Sie trauen sich, Dinge anders zu machen, verrücktes zu tun oder einfach nur unsinnig vor sich hin zu wursteln. Das, was dabei rauskommt, ist unbrauchbar, sieht miserabel aus und taugt nichts. Dieses Tun als ...

Körpersprache ...

Der Körper lügt nicht, im Gegenteil: Er verrät gerne seinen Menschen. Wie es ihm geht, was er gerade denkt, ob ihm die Situation behagt oder sich des Gesagten auch sicher ist. Erfahrene Personalverantwortliche haben ein Auge für Körpersprache un ...

Kooperationstraining ...

Toll, ein anderer macht's! Diese Definition von Team wird gern als Spottvers auf Bürofluren weitergegeben, um nicht eingestehen zu müssen, dass ein Team eine eingeschworene Gemeinschaft sein sollte. Doch wie kann in Zeiten der Effizienz, des K ...

Alle Meldungen von Management-Institut Dr. A. Kitzmann