Mitteldeutsche Zeitung: zur Türkei
(ots) - Der Bundesregierung bleibt nichts anderes übrig, als
sich vorzutasten, um zu schauen, welche Strategien funktionieren.
Bildlich gesprochen: Wer bei jemandem etwas erreichen will, wird ihm
meist nicht gleich zu Anfang des Gesprächs ins Gesicht schlagen.
Vielleicht wird er einen Schlag andeuten, die Hand wieder
zurückziehen, dem anderen dann leicht auf Schulter klopfen - um dann
zu schauen, was passiert. Außenpolitik und der Einsatz für die
Pressefreiheit sind in Zeiten von Erdogan alles andere als ein
Vergnügen.
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Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
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Datum: 28.02.2017 - 18:43 Uhr
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