Mit knapp 80 Millionen Litern übertraf der VITA COLA-Absatz 2016 erneut die internen Prognosen. Die Marke profitierte von der hohen Nachfrage nach regionalen Produkten und blieb bei Cola wie bei Limonaden die Nummer 1 in Thüringen und die Nummer 2 in Ostdeutschland. Die Colasorten Pur und Zuckerfrei sowie die Limonaden entwickelten sich besser als der Marktdurchschnitt.
(firmenpresse) - Schmalkalden/Lichtenau, 6. März 2017. Im vergangenen Jahr setzte die Marke VITA COLA 79,9 Millionen Liter ihrer zehn Cola- und Limonadenprodukte ab. Damit bestätigte VITA COLA ihre führenden Marktstellungen als Nummer 1 bei Colas und Limonaden in Thüringen, bzw. als Nummer 2 bei Colas und Limonaden im Vertriebsgebiet Ostdeutschland.
„Wir sind sehr zufrieden, das Ergebnis übertraf unsere Prognosen“, sagt Senior Markenmanagerin Judith Blasinger. „Dass es unter der Vorjahresmenge von 82,1 Millionen Litern liegt, war zu erwarten, da wir 2015 ein überdurchschnittliches Wachstum hatten. Das resultierte aus dem heißen, verkaufsstarken Sommer sowie vorgezogenen Lieferungen an den Handel zum Jahresende. Gegenüber 2014 verzeichneten wir 2016 ein Plus von 2,3 Millionen Litern. VITA COLA setzt die positive Entwicklung also fort.“
Das Gros der Absätze steuerte erwartungsgemäß das Ursprungsprodukt VITA COLA Original bei. Abgesehen davon entwickelten sich 2016 vor allem drei Segmente bemerkenswert positiv und über dem Marktdurchschnitt:
 
VITA COLA Pur, Zuckerfrei und VITA Limonaden schneiden überdurchschnittlich ab
VITA COLA Pur legte im Vergleich zu 2015 um 15,6 Prozent zu, obwohl der Colamarkt insgesamt leicht rückläufig war. „Wer im Osten klassische Cola ohne Citrus-Geschmack bevorzugt, greift zunehmend zu VITA COLA Pur“, interpretiert Judith Blasinger.
Die beiden zuckerfreien Colasorten im Sortiment (VITA COLA Original Zuckerfrei und VITA COLA Pur Zuckerfrei) wuchsen 2016 zweistellig um 10,7 Prozent und entwickelten sich damit deutlich besser als der Cola-Light-Markt an sich.
Der Absatz der fünf VITA Limonaden konnte in einem rückläufigen Markt stabil gehalten werden. „Der Limonadenmarkt erfuhr in den vergangenen Jahren ein starkes Wachstum und viele Neuprodukteinführungen. 2016 trat er in eine Konsolidierungsphase“, erklärt Judith Blasinger. „Dass wir trotzdem keine Verluste hatten, ist sehr erfreulich.“
Regionalität und „Ertrag vor Menge“: Die Markenstrategie stimmt
2016 war der Colamarkt erneut von einem heftigen Wettbewerb gekennzeichnet. „Der Trend der Vorjahre, den Absatz über die Strategie ‚Menge vor Ertrag‘ zu forcieren, hielt und hält an“, sagt Judith Blasinger. „Die Global Player setzten 2016 über ein Drittel ihrer Getränke in Rabatt- und Promotionaktionen ab.“ Für VITA COLA kommt dies nicht in Frage: „Hinter VITA COLA steht ein mittelständisches Unternehmen. Aggressive Preiskämpfe sind für uns keine Option. Unser Weg wird weiterhin ‚Ertrag vor Menge‘ sein. Die Positionierung von VITA COLA als Marke mit einem entsprechenden Wert steht.“
Statt auf Niedrigpreise setzt VITA COLA auf ihre Attraktivität als authentische regionale Marke: Bei Lebensmitteln ist Regionalität für 73 Prozent der Konsumenten ein wichtiges Kaufargument, das auch der Handel mit verkaufsfördernden Maßnahmen stark unterstützt. Abgefüllt an drei Standorten in Thüringen, Sachsen und Mecklenburg-Vorpommern, wird VITA COLA nahezu ausschließlich im Absatzgebiet Ostdeutschland vertrieben. Hier genießt sie eine hohe Markenbekanntheit von 80 Prozent.
VITA COLA ist eine Marke der Thüringer Waldquell Mineralbrunnen GmbH aus Schmalkalden (Thüringen), einem Unternehmen der HassiaGruppe, mit 144 Mitarbeitern inklusive 11 Azubis. Zusätzlich füllen zwei Hassia-Töchter in Lichtenau (Sachsen) und Bad Doberan (Mecklenburg-Vorpommern) VITA COLA ab. Unter der Dachmarke VITA COLA sind vier Colasorten, ein Cola-Orangen-Mix und fünf Limonaden erhältlich.
 
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