(ots) - Die Zeitschrift Finanztest hat in ihrer aktuellen
April-Ausgabe einmal mehr Bauspar-Kombikredite der
Landesbausparkassen als ein zinssicheres Instrument für eine
staatlich geförderte Immobilienfinanzierung bestätigt. Im Test von
105 Banken, Vermittlern, Versicherern und Bausparkassen heißt es:
"Diese Kombination eines Kredits mit einem Bausparvertrag eignet sich
vor allem für Kreditnehmer, die Zulagen und Steuervorteile aus der
staatlichen Riester-Förderung für ihre Finanzierung nutzen wollen.
Das ist bei herkömmlichen Bankangeboten selten möglich."
Bei einem Kombikredit bekommt der Kreditnehmer das Baudarlehen
sofort. Er tilgt es aber nicht direkt, sondern zahlt die Tilgung als
Sparraten auf ein Bausparkonto ein. Mit dem löst er später das
Vorausdarlehen ab. Förderberechtigte erhalten dabei in der
Riester-Variante für ihre Sparleistungen und Tilgungen Zulagen und
Steuervorteile vom Staat. Dieser Finanzierungsvorteil kann sich bei
einer vierköpfigen Familie auf bis zu 50.000 Euro summieren. Die
Zinsen sind bei einem Kombikredit über die gesamte Laufzeit konstant.
Die günstigsten Kombikredite im Test kamen von
Landesbausparkassen. Die LBS West bot in beiden Varianten mit und
ohne Wohn-Riester-Förderung die längste Zinssicherheit und die
günstigste monatliche Rate. "Die Beratungspraxis zeigt, dass es für
Kunden bei ihrer Immobilienfinanzierung von entscheidender Bedeutung
ist, was sie sich monatlich leisten können", sagt Sven Schüler,
Sprecher der LBS West. Ein guter Berater werde deshalb genau zwischen
dem Kundenbedürfnis nach schneller Schuldentilgung und der
monatlichen Leistungsfähigkeit des Kreditnehmers abwägen und auf
dieser Basis das individuell beste Angebot machen. "Das funktioniert
in der Regel nicht über ein Internetportal", sagt Schüler.
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Sven Schüler
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