Armstraffung statt Hauterschlaffung – wenn Sport nicht mehr hilft
(firmenpresse) - Düsseldorf im März 2017. Endlich ist der Frühling da und der Sommer steht vor der Tür – und damit auch die Zeit für T-Shirts, ärmellose Tops oder Kleider. Doch nicht jeder fühlt sich dabei wohl, Arme zu zeigen. Gegen die sogenannten Winkearme helfen Übungen für den Trizeps. Mit gezieltem Training lässt sich die schlaffe Haut an den Oberarmen reduzieren und die Silhouette neu definieren. „Doch nicht immer reichen diese Übungen gegen Winkearme aus. Auch mit regelmäßigem Sport und einer strengen Diät hilft manchmal nur noch eine Armstraffung, damit sich Patienten wieder wohlfühlen. Denn bei starkem Übergewicht dehnt sich die Haut bis zu einem Punkt, an dem sie sich auch nach einem Gewichtsverlust nicht mehr zusammenziehen kann“, weiß Dr. med. Mehmet Atila, Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie und Direktor des Medical Inn Zentrums in Düsseldorf. Auch im Alter reicht Sport gegen Winkearme nicht mehr aus. Mit der Zeit produziert der Körper langsamer und zudem schwächere elastische Fasern in der Haut, sodass die Haut an den Oberarmen anfängt zu hängen.
Feine Konturen durch Brachioplastik
Bei einer Armstraffung, der sogenannten Brachioplastik, entfernt Dr. Atila während der Operation die überschüssige schlaffe Haut. „Je nachdem wie viel Haut hängt, variiert der Eingriff. Für eine kleine Korrektur platziere ich den Schnitt in der Achselhöhle, wo er so gut wie unsichtbar ist. Bei viel zu entfernender Haut reicht der Schnitt von der Achselhöhle bis zur Armbeuge. So hinterlässt die Brachioplastik auch in diesem Fall wenig sichtbare Spuren“, erklärt der Fachmediziner. Während des Eingriffs reduziert sich der Umfang der Arme, da Dr. Atila überschüssiges Gewebe entfernt. Bei größeren Fettablagerungen an den Armen nimmt der Facharzt zudem eine Fettabsaugung vor, um ein gut konturiertes Ergebnis und ein strafferes Erscheinungsbild der Arme zu erzielen. „Für langanhaltende Ergebnisse empfehle ich nach der Operation trotzdem gezielte Übungen für den Trizeps“, sagt Dr. Atila abschließend.
Medical Inn, das Zentrum für Ästhetische und Plastische Chirurgie in Düsseldorf, wurde 2015 von Dr. med. Mehmet Atila gegründet. Der Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie deckt mit der Brust-, Gesichts- sowie Nasenchirurgie, Haartransplantation, Straffungsoperationen, Men’s Aesthetics und Handchirurgie das gesamte Spektrum der Plastischen und Ästhetischen Chirurgie ab. Darüber hinaus bietet Medical Inn innovative Behandlungsmethoden wie die Stoßwellentherapie, Kryolipolyse oder das Vampir-Lifting – immer auf dem neuesten Stand wissenschaftlicher Erkenntnisse. Dr. Mehmet Atila ist Präsident der Vereinigung der deutsch-türkischen Plastischen Chirurgen (VDTPC/GTPSA). Zudem ist er Mitglied in folgenden Gesellschaften: Deutsche Gesellschaft der Plastischen, Rekonstruktiven und Ästhetischen Chirurgen (DGPRÄC), International Society for Plastic Reconstructive and Aesthetic Surgery (IPRAS), European Board of Plastic Reconstructive and Aesthetic Surgery (EBOPRAS) und Interplast-Germany e. V. Des Weiteren ist Dr. Atila Mitglied der internationalen Gesellschaft für ästhetisch-plastische Chirurgie (ISAPS). Als Initiator und Kongresspräsident des internationalen Fortbildungskongresses „2nd international Video Symposium in Plastic Surgery“ in Berlin sowie als Gründer einer Videolibrary für Fachärzte zur Weiterbildung leistet er einen großen Beitrag zur Meinungs- und Know-how-Bildung in Fachkreisen.
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