Mitteldeutsche Zeitung: zur Maut
(ots) - Für deutsche Autofahrer ist die einst bittere Pille
in das Bonbon-Papier der Entlastung bei der Kfz-Steuer gewickelt
worden. Das klingt nach fairem Ausgleich. Doch der funktioniert nur
rechnerisch. Was geschieht, wenn immer mehr Autos so umweltfreundlich
werden, dass der private Entlastungsbeitrag die erwarteten Einnahmen
des Bundes übersteigt? Kein Minister lebt gern mit einem Loch in der
Kasse. Irgendwo wird an der Steuerschraube gedreht werden. Es hat
etwas von Solidaritätszuschlag: eine historische Momentaufnahme, am
Ende dann doch für die Ewigkeit.
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Hartmut Augustin
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Datum: 31.03.2017 - 18:24 Uhr
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