Mitteldeutsche Zeitung: zu Terror in Russland
(ots) - Sehr wohl aber sollten diese Vorgänge Anlass sein,
nicht nur über die angemessenen Formen öffentlicher Anteilnahme
nachzudenken, sondern auch über die Pflege unserer Beziehungen zu
Russland. Der Anschlag von Petersburg taucht eine eigentlich banale
Tatsache in das grelle Licht des Augenblicks: Es ist eine europäische
Stadt, deren Menschen den gleichen Gefahren ausgesetzt sind wie die
Bürger von London, Paris oder Berlin. Und so wenig manches an der
Politik des starken Manns in Moskau, Wladimir Putin, den Regierungen
in den westeuropäischen Hauptstädten gefallen mag, so klar ist doch
das Gebot zur Zusammenarbeit. Kanzlerin Angela Merkel hat den
Gesprächsfaden mit Putin mehr gepflegt als die meisten ihrer
westlichen Kollegen. Aber den Status quo zu wahren, reicht nicht.
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Hartmut Augustin
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Datum: 04.04.2017 - 18:32 Uhr
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