Mitteldeutsche Zeitung: zu Syrien
(ots) - Weder der Westen noch die Vereinigten Staaten
verfügen über diplomatische Möglichkeiten, auf das Regime von
Präsident al-Assad einzuwirken. Und da sich Washington, Brüssel und
die anderen europäischen Regierungen auch noch von Moskau isoliert
haben, gibt es kaum politische Instrumente, wenigstens über Russland
auf ein Ende der Kämpfe zu drängen. So lange die aber mit
unvorstellbarer Grausamkeit weitergehen, kommt die Hilfe der UN nur
denen zugute, die das Bürgerkriegsland verlassen konnten. Das ist
viel, keine Frage. Aber es ändert nichts am Schicksal der rund 13,5
Millionen Menschen, die noch in Syrien und kaum noch überlebensfähig
sind.
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Hartmut Augustin
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Datum: 05.04.2017 - 18:46 Uhr
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