Mitteldeutsche Zeitung: zur NPD
(ots) - Wenn der Staat der rechtsextremistischen Partei die
staatlichen Zuwendungen von zuletzt 1,4 Millionen Euro in einem Jahr
streicht, könnte dies der wankenden NPD den Todesstoß versetzen. Im
Übrigen bliebe die endgültige Entscheidung richtigerweise in
Karlsruhe. Es käme also nicht der Verdacht auf, etablierte Parteien
würden sich so unangenehme Konkurrenz vom Leib halten. Das Problem
des Rechtsextremismus wäre damit natürlich nicht beseitigt. Die Szene
hat im Björn-Höcke-Flügel der AfD ja längst eine neue Heimstatt
gefunden.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 07.04.2017 - 18:51 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1478167
Anzahl Zeichen: 811
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Kategorie:
Diese Pressemitteilung wurde bisher
0 mal aufgerufen.
Der Skandal um illegal eingelagerte und hochgiftige
Filterstäube in der Grube in Teutschenthal (Saalekreis) weitet sich
aus. Das berichtet die in Halle erscheinende Mitteldeutsche Zeitung
(Montag-Ausgabe). Wirtschaftsminister Reiner Haseloff (CDU ...
Der neue Betreiber der drei Kasinos in Magdeburg,
Halle und Wernigerode, die isrealisch-zypriotische Sybil Group, hat
finanzielle Schwierigkeiten. Das berichtet die in Halle erscheinende
Mitteldeutsche Zeitung (Montag-Ausgabe). Neun Monate nach de ...
Die 3500 niedergelassenen Ärzte und
Psychotherapeuten Sachsen-Anhalts können 2011 mit deutlich höheren
Honoraren rechnen. Aus dem 500-Millionen-Euro-Topf, den der
Erweiterte Bewertungsausschuss von Ärzten und Krankenkassen
beschlossen hat, fl ...