(ots) - Preisträgerinnen des Brandenburgischen
Kunstpreises der Märkischen Oderzeitung und der Stiftung
Neuhardenberg für Malerei, Grafik und Kleinplastik ausgewählt
Frankfurt (Oder). Eva Paul, Sophie Natuschke und Sylvia Hagen
heißen die Preisträgerinnen des diesjährigen Brandenburgischen
Kunstpreises der Märkischen Oderzeitung und der Stiftung
Neuhardenberg. Über die Preisträgerinnen entschied am Dienstag eine
Jury unter Vorsitz des MOZ-Chefredakteurs Frank Mangelsdorf, der
unter anderem die Generalbevollmächtigte der Stiftung Neuhardenberg,
Heike Kramer, und der frühere brandenburgische Ministerpräsident
Matthias Platzeck angehören.
Eva Paul aus Schönwalde-Glien (Havelland) erhält die Auszeichnung
der Kategorie Malerei für ihre Miniaturen aus dem Zyklus "Im Tal der
Barke", Sophie Natuschke (Güstebieser Loose, Märkisch-Oderland) wird
für drei Kaltnadelradierungen mit dem Titel "no go area" im Bereich
Grafik geehrt und Sylvia Hagen aus Altlangsow (Märkisch-Oderland)
bekommt den Preis für ihre Bronzen "p" (Penthesilea) und "a"
(Achill).
Der Brandenburgische Kunstpreis wurde in diesem Jahr zum 14. Mal
ausgeschrieben. 265 Künstlerinnen und Künstler haben sich diesmal mit
ihren Werken für die Auszeichnung beworben. Die Preise werden am 16.
Juli auf Schloss Neuhardenberg verliehen. Im Anschluss eröffnet dort
die Kunstpreisausstellung mit ausgewählten Werken. Die Schau läuft
bis zum 3. September. +++
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