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Telefonkonferenzdienst myTelco auch weiterhin ohne Monatspauschale / Telefonkonferenzen können jederzeit spontan initiiert werden mit beliebig vielen Teilnehmern

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(ots) - Millionen von Privat- und Geschäftsleuten nutzen
den Telefonkonferenzdienst myTelco (http://www.mytelco.de/) seit mehr
als zehn Jahren. Der beliebte Service steht weiterhin ohne
Monatspauschale zur Verfügung. Darauf weist der Betreiber toplink
(http://www.toplink.de/) hin.

Allerdings gibt es seit dem 1. April 2017 eine Veränderung: Durch
eine erneute Absenkung der Terminierungsentgelte durch die
Bundesnetzagentur hat die toplink die Entscheidung getroffen den
Telefonkonferenzdienst nicht mehr kostenlos anbieten zu wollen. Ab
sofort müssen sich die Konferenzteilnehmer bei myTelco BASIC nach
kurzer Registrierung mit der E-Mail-Adresse über eine 01801-Nummer
einwählen und ihre eigenen damit verbundenen Telefonkosten selbst
tragen. Diese liegen bei 3,9 ct/min aus dem deutschen Festnetz und
bis zu 42 ct/min aus den deutschen Mobilfunknetzen. Die Kosten werden
sekundengenau über die Telefonrechnung abgerechnet.

Bisherige Nutzer von myTelco müssen unter www.myTelco.de eines der
drei neuen Produkte auswählen und sich neu registrieren, um ihre
Konferenzräume weiterhin in Anspruch nehmen zu können.

Spontane Telefonkonferenzen jederzeit möglich

Das einfachste Modell heißt myTelco BASIC und erlaubt weiterhin,
eine Telefonkonferenz so spontan wie bislang zu initiieren, also ohne
umfangreiche Anmeldung. Die Installation einer Software ist nicht
erforderlich. Es können sich beliebig viele Teilnehmer einwählen und
die Dauer der Konferenzschaltung ist nicht begrenzt. So
funktioniert's: Unter http://www.mytelco.de/telco-sofort-starten
Konferenzraum buchen, E-Mail mit den Zugangsdaten zur Konferenz
(Telefonnummer, Raumnummer und PIN) erhalten und mit den Zugangsdaten
alle anderen Teilnehmer einladen.

Flatrate für Vieltelefonierer verfügbar

Für Vieltelefonierer, die regelmäßig Telefonkonferenzen verwenden,




bietet toplink unter der Bezeichnung myTelco PRO und myTelco PLUS
Flatrate-Produkte ab 6,90 Euro monatlich an. Der Vorteil: Die
Teilnehmer müssen sich nicht über eine Servicerufnummer einwählen,
sondern über eine deutsche Festnetznummer. Somit fallen nur die
jeweils eigenen Telefongebühren und keine Nutzungskosten an. Die
Flat-Produkte lohnen sich, wenn man mehr als einmal die Woche eine
Telefonkonferenz durchführt oder vorrangig aus dem Mobilfunknetz
daran teilnimmt, kalkuliert toplink.

Weiterhin gilt: Alle myTelco Produkte funktionieren ohne Software,
haben keine Zeit- oder Teilnehmerbegrenzung, arbeiten ohne versteckte
Kosten und laufen über deutsche Server für höchstmöglichen
Datenschutz.

Als Grund für die wirtschaftliche Entscheidung für den Wechsel vom
kostenlosen Telefonkonferenzservice nach über zehn Jahren zu einem
kostenpflichtigen Modell nennt der Betreiber toplink die Absenkung
der Terminierungsentgelte um 60 Prozent Ende letzten Jahres. Diese
Entgelte der Telefonnetzbetreiber untereinander haben bislang den
kostenfreien Service finanziert.

Hohe Sprachqualität und deutscher Datenschutz

"Wir liefern weiterhin die gewohnt hohe Sprachqualität und
garantieren, dass unsere Telefonserver ausschließlich in Deutschland
stehen", betont toplink-Geschäftsführer Jens Weller. Wie groß die
Unterschiede bei der Sprachqualität auf Anbieterseite sind, zeigt ein
Test des renommierten Fachmagazins connect, das einen Vergleich von
insgesamt acht Anbietern virtueller Telefonanlagen durchgeführt hat.
Die beiden vorderen Plätze in Sachen Sprachqualität belegen dabei
toplink und die Deutsche Telekom. Der Standort der Server ist vor
allem wichtig für den Datenschutz, der durch die neue
Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) der EU nochmals verschärft wird.
"Die Datenschutz-Grundverordnung tritt zwar erst am 25. Mai 2018 in
Kraft, aber unser virtuelles Telefonkonferenzsystem genügt heute
schon den künftigen Anforderungen an den Datenschutz", sagt
toplink-Chef Jens Weller. Die Einhaltung der rechtlichen Regularien
ist vor allem bei geschäftlichen Konferenzschaltungen von Bedeutung,
weil laut neuer DSGVO nicht nur der Betreiber für die Beachtung des
Datenschutzes haftet, sondern auch der Nutzer, also jeder, der eine
Telefonkonferenz initiiert.

Die toplink GmbH (www.toplink.de) ist der Betreiber eines der
größten Cloud-Telefonsysteme in Deutschland (Telefonieren übers
Internet). Als Full-Service-Dienstleister bietet toplink sämtliche
Komponenten für eine sichere Internet-Telefonie (Voice over IP, VoIP)
oder All-IP-Strategie, von der Internetanbindung über den
IP-Telefonanschluss (SIP-Trunk) und die Cloud-Telefonanlage bis hin
zu Skype for Business. Alle Dienste werden ausschließlich in
deutschen Rechenzentren betrieben und unterliegen den deutschen
Datenschutzbestimmungen. Unter dem Markennamen LUCA bietet toplink
als einziges Unternehmen in Deutschland Microsofts
Skype-for-Business-Dienste mit verschlüsselten Anschlüssen an.
toplink ist ein von der Bundesnetzagentur genehmigter
Teilnehmernetzbetreiber mit einem Next-Generation-Netzwerk (NGN),
über das Telefonanschlüsse in über 60 Ländern bereitgestellt werden.
toplink ist einer der wenigen Anbieter in Deutschland, der alle
Kundenanschlüsse automatisch und permanent vor Gebührenmissbrauch
schützt. Neben den Lösungen für Großunternehmen und Mittelständler
bietet toplink unter www.toplink-xpress.de ein Online-Portal für
Selbstständige, Freiberufler und Kleinunternehmen an, über das sich
vollautomatisiert ein IP-basierter Telefonanschluss einrichten lässt.



Weitere Informationen:
toplink GmbH, Robert-Bosch-Str. 20, 64293 Darmstadt,
E-Mail: info(at)toplink.de, Web: www.toplink.de

PR-Agentur: euromarcom public relations GmbH,
Tel.: 0611/973150, E-Mail: team(at)euromarcom.de,
Internet: www.euromarcom.de

Original-Content von: toplink GmbH, übermittelt durch news aktuell


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