Mitteldeutsche Zeitung: zu Trump
(ots) - Die Ubers, Snapchats, Teslas, Hewlett-Packards und
Intels haben Recht. Trumps zweites Dekret, das ein zunächst auf 90
Tage begrenztes Einreiseverbot für Staatsbürger aus sechs
mehrheitlich muslimischen Ländern vorsieht, ist wie sein erstes: ein
Papier, das den Anhängern des Populisten Sicherheit vorgaukelt, aber
nicht liefert. Aktionismus schlägt Inhalt. Das Einreiseverbot wird
die Suche nach talentierten Arbeitskräften erschweren, die
Wettbewerbsfähigkeit der US-Unternehmen beeinträchtigen und wird
Konzerne aus dem Ausland fernhalten. Doch Trump will nicht nachgeben,
was die Tech-Unternehmen schier zur Verzweiflung treibt. Dabei waren
auch Trumps Vorfahren Einwanderer.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 20.04.2017 - 18:35 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1481936
Anzahl Zeichen: 973
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Kategorie:
Diese Pressemitteilung wurde bisher
0 mal aufgerufen.
Der Skandal um illegal eingelagerte und hochgiftige
Filterstäube in der Grube in Teutschenthal (Saalekreis) weitet sich
aus. Das berichtet die in Halle erscheinende Mitteldeutsche Zeitung
(Montag-Ausgabe). Wirtschaftsminister Reiner Haseloff (CDU ...
Der neue Betreiber der drei Kasinos in Magdeburg,
Halle und Wernigerode, die isrealisch-zypriotische Sybil Group, hat
finanzielle Schwierigkeiten. Das berichtet die in Halle erscheinende
Mitteldeutsche Zeitung (Montag-Ausgabe). Neun Monate nach de ...
Die 3500 niedergelassenen Ärzte und
Psychotherapeuten Sachsen-Anhalts können 2011 mit deutlich höheren
Honoraren rechnen. Aus dem 500-Millionen-Euro-Topf, den der
Erweiterte Bewertungsausschuss von Ärzten und Krankenkassen
beschlossen hat, fl ...