Mitteldeutsche Zeitung: zum BVB-Anschlag
(ots) - So ist bei islamistischen Anschlägen das
konservative Spektrum dominant. Attentate gelten als Beleg für
vermeintliche oder tatsächliche Schwierigkeiten, die es mit Muslimen
generell gibt. Angst und Zorn sind verständlich. Islamisten haben in
der Regel das Ziel, möglichst viele Menschen zu töten. Und die
Begründung ist die eines Religions- und Kulturkampfes: Wir gegen die.
Die konservativen Ankläger schweigen hingegen, wenn Brandsätze auf
Unterkünfte von Asylsuchenden fliegen. Was Islamisten oder
Linksextremisten tun, deuten sie als Terror. Was Rechtsextremisten
tun, nicht.
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Hartmut Augustin
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Datum: 21.04.2017 - 18:33 Uhr
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