Mitteldeutsche Zeitung: zur Debatteüber Waffenverbote
(ots) - Die Gegnerschärferer Waffengesetze bleiben vage,
warnen vor Bevormundung und dem "gläsernen Menschen". Und sie
verkennen dabei, dass mit Schusswaffenbesitz eine Verantwortung
einhergeht, die auch scharfe staatliche Kontrollen erlauben muss. Bei
allem Verständnis für Klientelpolitik: Kein verantwortungsvoller
Politiker kann ernsthaft eine Privataufrüstung in diesem Land
befürworten.
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Hartmut Augustin
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Datum: 05.05.2017 - 19:33 Uhr
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