Mitteldeutsche Zeitung: zu Kiel und Albig
(ots) - Sein Wahlkampf war rückwärtsgewandt und konturlos.
Allgemeine Gerechtigkeitsforderungen und Leistungen der abgelaufenen
Regierungszeit, angereichert mit rührseligem Aufsteiger-Gerede über
sich selbst: Mutter Kassiererin, Trennung der Eltern und dann das
unbegreifliche Glück, Ministerpräsident geworden zu sein. Schließlich
das eitle Stück in der Bunten, seine Bemerkungen zur gescheiterten
Ehe. Ein dramatisches PR-Desaster mit Ansage. Ärzte sind oft die
schlechtesten Patienten und schlaue Politikberater nicht unbedingt
die besseren Politiker. Albig, einst Peer Steinbrücks geachteter
Sprecher, hat das eindrucksvoll bewiesen.
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Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
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Datum: 08.05.2017 - 19:08 Uhr
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