Mitteldeutsche Zeitung: zu dem Auftritt Trumps im Nahen Osten
(ots) - Der Nahe Osten braucht nicht mehr Waffen. Er braucht
politische Lösungen. Es wird nichts helfen, mit dem Finger auf den
Iran zu zeigen und dort das Böse zu lokalisieren. Der Iran trägt zu
wenig zur Befriedung der Region bei. Doch die Saudis als
Friedensengel zu umschmeicheln, ist ebenso falsch wie es gefährlich
ist, ihnen die Waffen zu liefern, die sie gegen die eigene
Bevölkerung einsetzen könnten. Und in Israel von der Notwendigkeit
des Friedens zu reden, ist wohlfeil.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
hartmut.augustin(at)mz-web.de
Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 22.05.2017 - 19:37 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1491960
Anzahl Zeichen: 783
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Kategorie:
Diese Pressemitteilung wurde bisher
0 mal aufgerufen.
Der Skandal um illegal eingelagerte und hochgiftige
Filterstäube in der Grube in Teutschenthal (Saalekreis) weitet sich
aus. Das berichtet die in Halle erscheinende Mitteldeutsche Zeitung
(Montag-Ausgabe). Wirtschaftsminister Reiner Haseloff (CDU ...
Der neue Betreiber der drei Kasinos in Magdeburg,
Halle und Wernigerode, die isrealisch-zypriotische Sybil Group, hat
finanzielle Schwierigkeiten. Das berichtet die in Halle erscheinende
Mitteldeutsche Zeitung (Montag-Ausgabe). Neun Monate nach de ...
Die 3500 niedergelassenen Ärzte und
Psychotherapeuten Sachsen-Anhalts können 2011 mit deutlich höheren
Honoraren rechnen. Aus dem 500-Millionen-Euro-Topf, den der
Erweiterte Bewertungsausschuss von Ärzten und Krankenkassen
beschlossen hat, fl ...