Der Tagesspiegel: AfD-Spitzenkandidatin Weidel will Kopftücher verbieten
(ots) - Die AfD-Spitzenkandidatin Alice Weidel fordert
neben einem Verbot der Vollverschleierung jetzt auch ein
Kopftuchverbot. "Kopftücher gehören aus dem öffentlichen Raum und von
der Straße verbannt. Das sollte gesetzlich festgelegt werden", sagte
sie dem "Tagesspiegel" (Sonntagausgabe). Mit dem Kopftuch werde die
Apartheid von Männern und Frauen zur Schau gestellt. Es sei ein
absolut sexistisches Symbol. "Das Kopftuch gehört nicht zu
Deutschland", erklärte Weidel. Niqab und Burka sollten verboten
werden, und zwar "überall", verlangte die AfD-Politikerin weiter.
Verstöße sollten "unter eine empfindliche Geldstrafe gestellt
werden".
Inhaltliche Rückfragen richten Sie bitte an: Der Tagesspiegel,
Newsroom, Telefon: 030-29021-14909.
Pressekontakt:
Der Tagesspiegel
Chefin vom Dienst
Patricia Wolf
Telefon: 030-29021 14013
E-Mail: cvd(at)tagesspiegel.de
Â
Original-Content von: Der Tagesspiegel, übermittelt durch news aktuell
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 27.05.2017 - 15:19 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1493555
Anzahl Zeichen: 1115
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Kategorie:
Diese Pressemitteilung wurde bisher
0 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"
Der Tagesspiegel: AfD-Spitzenkandidatin Weidel will Kopftücher verbieten"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Der Tagesspiegel
(
Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum
Haftungsauschluß (gemäß
TMG - TeleMedianGesetz) und dem
Datenschutz (gemäß der
DSGVO).
Berlin - Bundesbildungsministerin Annette Schavan
(CDU) hat die Muslime aufgefordert, Gewalt im Namen ihrer Religion,
Zwangsverheiratungen und Ehrenmorde zu verurteilen. "Wenn nicht
klargestellt wird, dass dies mit der Religion des Islam unve ...
Berlin - Nach dem tödlichen Drohnenangriff auf
deutsche Islamisten in Pakistan haben die Grünen ein Eingreifen der
deutschen Justiz gefordert. Die Behörden dürften die Tötung von
deutschen Staatsbürgern im Ausland "unter keinen Umständ ...
Berlin - Der Koordinator des Wüstenstromprojektes
Desertec beim Siemens-Konzern, Bernd Utz, hat sich für staatliche
Unterstützung bei der Umsetzung des Vorhabens ausgesprochen. "Es ist
eine Folge von Projekten angedacht. Und am Anfang gibt ...