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Social Responsibility

ID: 1498870

Was hat soziale Verantwortung mit dem beruflichen Alltag in Industrieunternehmen, Verwaltungen und anderen Betrieben zu tun? Die Antwort ist so einfach, dass viele nicht darauf kommen: Es geht um Menschen und ihre Lebensgrundlagen.

(firmenpresse) - Was hat soziale Verantwortung mit dem beruflichen Alltag in Industrieunternehmen, Verwaltungen und anderen Betrieben zu tun? Die Antwort ist so einfach, dass viele nicht darauf kommen: Es geht um Menschen und ihre Lebensgrundlagen.

Im Unternehmen gibt es Strukturen hinsichtlich Zeit, Aufgabe, Verantwortung, Zuständigkeit und Handlungsspielraum. Manches wird top-down veranlasst, anderes von Fachleuten vorgeschlagen, erprobt und hinzugefügt, manches entwickelt sich von selbst. Diese Strukturen geben allen Beschäftigten eine Ordnung und einen Handlungsrahmen, über den erst dann nachgedacht wird, wenn etwas nicht funktioniert.

•Viele Überstunden
•hoher Krankenstand
•fehlendes Engagement

sind Anzeichen für eine schlechte Personalpolitik. Nicht der Mensch steht im Mittelpunkt, sondern das Produkt. In diesem Bereich wird investiert, intensiviert und optimiert; die eigentlichen „Produzenten“ treten in den Hintergrund, werden als Bremsklötze oder Minderleister wahrgenommen. In Unternehmen, in denen es keine Krankheitsvertretungen gibt, in denen frei gewordene Stellen weder ausgeschrieben noch neu besetzt werden oder trotz erhöhter Arbeitsanforderungen Personal entlassen wird, ist soziale Verantwortung ein Fremdwort. Die Beschäftigten stehen unter hohem Druck, der sowohl psychisch belastet als auch langfristig krank macht. Schlechte Personalpolitik erzeugt eine Spirale aus negativen Folgen, die zukünftig unhaltbar werden wird.

Demgegenüber steht soziale Verantwortung. Fachkräftemangel, fehlendes Know-how durch viele Renteneintritte und kaum Nachwuchs ist in manchen Branchen bereits Alltag. Abhilfe kann nur durch positive Angebote geschaffen werden.

•Flexible Arbeitszeitgestaltung
•anspruchsvolle Inhalte
•stetige Aus-, Fort- und Weiterbildung
•attraktive Infrastruktur im Unternehmen

sind intrinsische Maßnahmen jenseits von Gehalt, Dienstwagen und Mobilfunkgeräten. Um sich für die Belange und Interessen von potenziellen Arbeitnehmern zu sensibilisieren, müssen Unternehmen den eigenen Horizont erweitern – über das bekannte Maß von Kunden, Lieferanten, Zulieferern und Handelspartnern hinaus. Zum Einen dient dies der Wahrnehmung von gesellschaftlichen Verpflichtungen, zum Anderen bewirkt es ein positives Image.





Unternehmen, die Angebote für die Integration von Flüchtlingen machen oder Arbeitsplätze für Menschen mit Behinderungen anbieten, gestalten ihr menschliches Bild in der Bevölkerung. Eine Kooperation mit therapeutischen Einrichtungen oder Jugendhilfeinstitutionen kann langfristig eine Möglichkeit sein, Nachwuchs zu generieren. In erster Linie jedoch sensibilisiert es für Menschen. So ist es möglich, die eigenen Beschäftigten mit anderen Augen zu sehen, ein Gespür dafür zu entwickeln, wo ungewöhnliche Anforderungen zur Belastung werden. Der Kontakt mit Personen, die mit besonderen Herausforderungen im Leben umgehen müssen, eröffnet eine Welt, die neue Bewältigungsstrategien kennt, ungewöhnliche Blickwinkel erlaubt und verkrustete Strukturen in Frage stellt. Inwieweit dies alles in einen Betriebsalltages einzufügen ist, lässt sich überlegen und prüfen.

Unwiderstehlich ist jedoch der frische Wind, der nach einer Begegnung mit der ungewöhnlichen Art anderer Bevölkerungsgruppen im Unternehmen weht. So wird aus dem ein oder anderen Schreibtisch-Kleinkrieg eine peinliche Bagatelle und so mancher Unternehmensvorzeigevorgesetzte ist danach erst recht nichts Besonderes mehr. Unternehmen, die die Welt zum Positiven und nicht zum Profit verändern möchten, können mit Social Responsibility anfangen – am besten vor der eigenen Haustür bzw. beim eigenen Personal.

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Bereitgestellt von Benutzer: KitzmannPresse
Datum: 12.06.2017 - 13:20 Uhr
Sprache: Deutsch
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Telefon: 0251202050

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Freigabedatum: 12.06.2017

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