BERLINER MORGENPOST: Dicke Luft bei der BSR / Kommentar von Joachim Fahrun zu Privilegien bei der BSR
(ots) - Gegen eine gute Kooperation zwischen Vorstand und
Arbeitnehmervertretern ist nichts einzuwenden. Wohl aber dagegen,
dass es in einem durch den Gebührenzahler finanzierten Unternehmen
Begünstigungen für Personalräte gibt, die womöglich das rechtlich
Zulässige und das praktisch Gebotene übersteigen. Das ist nicht gut
für den Betriebsfrieden, auf den die Stadt und die BSR selbst
angesichts kommender Aufgaben angewiesen ist. BSR-Chefin Tanja
Wielgoß lässt diese Grauzone unter die Lupe nehmen. Das liegt im
Interesse der Stadt und der Gebührenzahler, auch wenn die frühere
Unternehmensberaterin dabei bisweilen nicht den BSR-üblichen Ton
trifft. Viele Arbeitnehmervertreter wollen sie dafür ablösen. Das
spricht nicht dafür, dass sie das Wohl des Unternehmens und seiner
Belegschaft vor ihr eigenes stellen.
Pressekontakt:
BERLINER MORGENPOST
Telefon: 030/887277 - 878
bmcvd(at)morgenpost.de
Original-Content von: BERLINER MORGENPOST, übermittelt durch news aktuell
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 12.06.2017 - 20:41 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1499036
Anzahl Zeichen: 1125
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Kategorie:
Diese Pressemitteilung wurde bisher
0 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"
BERLINER MORGENPOST: Dicke Luft bei der BSR / Kommentar von Joachim Fahrun zu Privilegien bei der BSR"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
BERLINER MORGENPOST
(
Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum
Haftungsauschluß (gemäß
TMG - TeleMedianGesetz) und dem
Datenschutz (gemäß der
DSGVO).
Unter dem Titel "Vergangenheit, Gegenwart,
Zukunft" bringt die BERLINER MORGENPOST zusammen mit der Deutschen
Grammophon eine CD-Box mit legendären Aufnahmen der Berliner
Philharmoniker heraus. Die Edition zeigt die Entwicklung des
in ...
Man könnte neidisch werden als Berliner.
Hunderttausend versammeln sich an diesem Wochenende in Stuttgart, um
gegen den Teilabriss ihres Bahnhofs zu protestieren. Ihr Motiv -
bewahren, was ist. Der Bahnhof, so ihr Empfinden, ist ein Wahrzeichen
i ...
Der Koalitionsstreit im Lande Berlin ist beigelegt,
mit der Autobahnverlängerung von Neukölln nach Treptow wird im
nächsten Jahr nicht begonnen werden. Nach der kommenden
Abgeordnetenhauswahl im September 2011 soll die neue Regierung dann
über ...