Mitteldeutsche Zeitung: zu Griechenland
(ots) - Immerhin bekommt das südosteuropäische Krisenland
mit der Freigabe neuer Hilfsgelder eine weitere Atempause. Die
Gefahr eines Zahlungsausfalls im Juli, wenn 7,4 Milliarden Euro für
Zinsen und Tilgungen fällig werden, ist damit vorerst gebannt. Sein
Ziel, den Gläubigern konkrete Zusagen über Schuldenerleichterungen
abzuhandeln, hat Tsipras aber nicht erreicht. Dabei hatte der Premier
seinen Abgeordneten die Zustimmung zu den neuen Sparbeschlüssen mit
der Aussicht auf Zugeständnisse der Gläubiger in der Schuldenfrage
schmackhaft gemacht. Stattdessen wurde das Thema erneut vertagt.
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Hartmut Augustin
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Datum: 16.06.2017 - 18:25 Uhr
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