PresseKat - INSM Steuersenkungskampagne / Warum die hart arbeitende Mitte eine spürbare Steuersenkung verdient

INSM Steuersenkungskampagne / Warum die hart arbeitende Mitte eine spürbare Steuersenkung verdient hat

ID: 1501215

(ots) - Seit über zehn Jahren wurden die Steuertarife nur
unzureichend an die Inflation und Lohnentwicklung angepasst. Das
Ergebnis ist eine Steuererhöhung durch die Hintertür, abzulesen an
der gestiegenen Steuerquote. Würden sich die Finanzämter wieder mit
Einnahmen begnügen, die dem langfristigen Durchschnitt der
Steuerquote entsprächen, könnten die Bürger um 38 Milliarden Euro
entlastet werden. Genug für Steuersenkungen und die Abschaffung des
ohnehin hinfällig gewordenen Solidaritätszuschlags.

Unter anderem mit Anzeigen auf der Seite 1 der BILD-Zeitung
unterstreicht die Initative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) ihre
Forderung nach spürbaren Steuersenkungen. Die fleißigen Bürgerinnen
und Bürger haben es verdient, dass ihr Verdienst vom Staat mit mehr
Respekt behandelt wird. Durch eine Verschiebung der
Steuertarifgrenzen und den Wegfall des Solidaritätsszuschlags können
die Steuerzahler um über 36 Milliarden Euro entlastet werden.

Eine Gegenfinanzierung ist nicht nötig. Denn nach einer solchen
Reform hätten die Finanzminister in Bund und Ländern immer noch
Einnahmen aus der Lohn- und Einkommenssteuer, die einer Steuerquote
von 7,2 Prozent des Bruttoinlandsprodukts entsprächen, also in Höhe
des langfristigen Durchschnitts. Derzeit liegt die Steuerquote bei
8,3 Prozent. Dazu Hubertus Pellengahr, Geschäftsführer der INSM:
"Dass der Solidaritätszuschlag spätestens ab 2019 seine Berechtigung
verliert, bestreitet kaum noch jemand ernsthaft. Dass die
Steuertarife seit Jahren nicht angemessen angepasst wurden, kann
jeder Steuerzahler in seinem Portemonnaie sehen. Angesichts guter
Konjunktur und einer stetig steigenden Steuerquote ist es jetzt Zeit,
den Bürgerinnen und Bürgern wieder mehr von ihrem hart verdienten
Lohn zu lassen. Daher führen die Pläne der SPD mit Steuererhöhungen




und noch mehr Umverteilung in die falsche Richtung. Wir fordern mehr
Respekt vor dem Verdienst der Fleißigen."

Mehr Informationen und die Anzeigenmotive der INSM finden Sie
unter www.insm.de.

Die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft ist ein
überparteiliches Bündnis aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft.
Sie wirbt für die Grundsätze der Sozialen Marktwirtschaft in
Deutschland und gibt Anstöße für eine moderne marktwirtschaftliche
Politik. Die INSM wird von den Arbeitgeberverbänden der Metall- und
Elektro-Industrie finanziert.



Pressekontakt:
Pressesprecher INSM: Florian von Hennet, Tel. 030 27877-174;
hennet(at)insm.de

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Datum: 19.06.2017 - 16:25 Uhr
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