Mitteldeutsche Zeitung: zum deutschen Fußball
(ots) - Von der WM 2014 bis zum Beginn des Confed Cups
wurden 29 der 35 deutschen Länderspiele nach 20.30 Uhr angestoßen,
der Großteil an Wochentagen. Das ist gut vermarktbar und bringt Geld,
die TV-Quoten geben der Strategie sogar recht. Doch wer langfristig
denkt, sieht, dass das nicht gutgehen wird: Kinder und Familien hat
der DFB aus seiner Zielgruppe gestrichen, die Vereinsfans spricht er
schon lange nicht mehr an. Kein Wunder, dass in den Stadien der
Umschwung längst eingesetzt hat. Zum letzten Heimspiel gegen San
Marino kamen nur noch gut 32 000 Zuschauer - an einem Samstag.
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Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
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Datum: 03.07.2017 - 18:43 Uhr
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