Mitteldeutsche Zeitung: zu Unfall auf der A9
(ots) - Dass die Einsatzfahrzeuge offenbar Schwierigkeiten
hatten, zum Unfallort zu gelangen, lag wohl daran, dass die
Autofahrer auf der Seite der A 9, auf der der Unfall geschah, keine
richtige Rettungsgasse bildeten. Wenn so etwas nicht klappt, hat das
nichts mit Gaffen zu tun. Die Autofahrer im Stau sehen ja gar nicht,
was da vor ihnen passiert ist. Hier helfen nur Aufklärung und auch
mal eine Verkehrskontrolle im Stau. Bleiben die echten Gaffer. Jene,
die auf der nicht vom Unfall betroffenen Seite langsam an der Stelle
vorbeifuhren. Das ist nicht sympathisch, aber wie ahndet man das im
konkreten Fall? Welches Tempo ist angemessen, wenn man auf der
Gegenseite ein Fahrzeug brennen sieht und vielleicht vorsichtshalber
abbremst?
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Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
hartmut.augustin(at)mz-web.de
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Datum: 04.07.2017 - 18:58 Uhr
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