War vor einigen Jahren eine Krankenversicherung für Tiere noch fast undenkbar, versichern heutzutage immer mehr Halter ihre Haustiere. Besonders für Katzen kann eine Krankenversicherung für Tiere in manchen Fällen den Katzenhalter vor hohen Kosten schützen.
(firmenpresse) - Bevor eine Katzenkrankenversicherung abgeschlossen werden kann, sollte man sich jedoch unbedingt über die verschiedenen Angebote informieren. Für den Abschluss einer Versicherung sind schließlich die unterschiedlichsten Komponenten von Bedeutung: Zum einen die Rasse der Katze und ihr Alter, zum Anderen, ob es sich um eine Hauskatze oder einen sogenannten „Freigänger“ handelt. Weitere Informationen zu den zu beachtenden Komponenten erhält man auf http://www.katzen-krankenversicherungen.com/tierversicherung.html.
Von Wichtigkeit ist insbesondere die Art der Haltung, welche für die Höhe des Beitrages, der für die Katzenkrankenversicherung gezahlt werden muss, wichtig ist. Freigänger sind draußen einem erheblich größeren Risiko ausgesetzt als ihre in der Wohnung gehaltenen Artgenossen: Durch den Kontakt zu fremden, möglicherweise freilaufenden Wildkatzen, laufen Freigänger Gefahr, sich mit Infektionen oder Parasiten anzustecken. Darüber hinaus können diese teilweise sogar auf Menschen übertragen werden, was schnell zur Gefahr für den Halter und seine Familienmitglieder werden kann. Gerade deshalb sollte besonders bei Freigängern darauf geachtet werden, dass sie einen ausreichenden Impfschutz erhalten, wobei dieser eigentlich auch bei Hauskatzen unbedingt erfolgen sollte. Auch das Verletzungsrisiko ist für Freigänger wesentlich höher als für Hauskatzen: Besonders wenn der Halter in der Nähe stark befahrener Straßen wohnt, kann dies für seine Katze zur großen Gefahr werden. Im Winter steigt das Krankheitsrisiko eines Freigängers zusätzlich noch einmal an: Durch Kälte und Nässe können sich die Samtpfoten schnell eine Erkältung oder einen Virusinfekt zuziehen, die vom Halter oftmals erst spät erkannt werden können. Die Symptome einer solchen Krankheit entwickeln sich nämlich eher langsam und werden so häufig übersehen. Auch Hauskatzen sollten stets vor Zugluft und Kälte geschützt werden, da auch sie schnell erkranken können. Neben all diesen Risikofaktoren für Hauskatzen und Freigänger ist die im Winter früh einsetzende Dunkelheit besonders für letztere eine Gefahr: Viel zu leicht übersehen Autofahrer auf vielleicht glatter Straße eine Katze und fahren sie an.
Auf Halter ohne eine Katzenkrankenversicherung kommen hohe Kosten für die tierärztliche Behandlung, Medikamente oder eine eventuelle Operation zu. Eine Krankenversicherung für Tiere hingegen übernimmt jegliche Kosten, die bei einer Verletzung oder Erkrankung des Tieres anfallen. So werden dem Halter beispielsweise Tierarztkosten erstattet, wobei selbst gewählt werden kann, welchen Arzt man zur Rate zieht: Im Allgemeinen gibt die Katzenkrankenversicherung keinen bestimmten Tierarzt an, der konsultiert werden sollte. Neben den Kosten, die bei und nach Unfällen entstehen, erstattet eine Katzenversicherung auch gewisse Vorsorgeuntersuchungen, wie Impfungen und die Verabreichung von Parasitenmitteln. Weitere Informationen zur Vorsorge der Katzenversicherungen finden Halter auf http://www.katzen-krankenversicherungen.com/index.html. Doch auch an die Kosten im Falle einer Operation sollte stets gedacht werden. So sollte neben einer Katzenkrankenversicherung auch eine Operationsversicherung abgeschlossen werden, welche möglicherweise anfallende Operationskosten übernimmt.
Auf www.katzen-krankenversicherungen.com findet man spezielle Tierversicherungen für die Katze. Von der Katzenkrankenversicherung bis zur Katzen-Operationsversicherung. Die Kunden bekommen kostenlose nützliche Informationen über die Versicherungen und können online unverbindlich Ihren Tarif für Ihr Haustier ermitteln.