(ots) - Zu den Ausschreitungen Linksextremer in Hamburg
äußert sich AfD-Spitzenkandidatin Alice Weidel:
"Das Schanzenviertel fiel gestern Abend dem linksextremen Mob in
die Hände. Der Rechtsstaat hat in weiten Teilen Hamburgs sein
Gewaltmonopol aufgegeben. Unbeteiligte Laden- und Autobesitzer sind
zu großem Schaden gekommen, mehr als 200 Polizisten wurden verletzt,
zum Teil schwer.
Bürgerkriegsähnliche Zustände wie die in Hamburg sind vor allem
deshalb möglich, weil sich die Regierung sowie die Grünen und Linken
dem Problem des Linksextremismus nicht nur jahrelang verweigerten,
sondern die sich immer weiter radikalisierende linke Szene
tolerierten und indirekt förderten. Nicht auszumalen, wenn die
aktuell 640 islamistischen Gefährder und deren Sympathisanten auf die
gleiche Idee kämen und dem deutschen Staat den Krieg erklärten.
Frau Merkel, die mit dem G20-Gipfel schöne Wahlkampfbilder als
"world leader" produzieren wollte, hat sich gründlich verkalkuliert
und Deutschland vor der Welt blamiert. Sie hat gezeigt, dass sie
nicht einmal in der Lage ist, Ordnung, Recht und Sicherheit im
eigenen Lande zu garantieren.
Sie steht als Extremismuskanzlerin für offene Grenzen,
Terrorgefahr, Duldung des Linksextremismus und spätestens seit dem
Hamburger Wochenende auch für rechtsfreie Räume und brennende
Straßen.
Die AfD ist die einzige Partei, die uneingeschränkt bereit ist,
Recht und Ordnung auch rigoros durchzusetzen."
Pressekontakt:
Christian Lüth
Pressesprecher der ALternative für Deutschland
christian.lueth(at)alternativefuer.de
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