Eine aktuelle Exploration ging der Frage nach, was Patienten mit Blick auf die Digitalisierung von Arztpraxen bezĂĽglich der Schnelligkeit und des Umfangs erwarten.
(firmenpresse) - Viele Projekte, keine Breitenwirkung
Die Digitalisierung der Arbeit von Arztpraxen geht bislang nur schleppend voran. Zwar existiert eine Vielzahl von Projekten mit verschiedensten Zielsetzungen, doch flächendeckend konnte bislang noch keines etabliert werden. Das wird jedoch zum 01.07.2018 oder ggf. erst zum 31.12.2018 die erste Anwendung der Telematikinfrastruktur, der Online-Abgleich der Versichertendaten auf der eGK, erreichen, allerdings nur, weil die Einführung gesetzlich gefordert ist und eine ausbleibende Umsetzung in Arztpraxen nach dem Stichtag mit einem Honorarabzug sanktioniert wird.
Eine Exploration bei Patienten
Vor diesem Hintergrund beschäftigte sich eine Exploration mit der Frage, welche Anforderungen Patienten an die Schnelligkeit und den Grad der Digitalisierung in Arztpraxen stellen. Im Rahmen der Valetudo Check-up© „Praxismanagement“ -Untersuchungen wurde die Praxisbesucher in einhundert allgemeinmedizinisch tätigen Praxisbetrieben gebeten, hierzu Stellung zu beziehen, indem sie die Aussage: „Die Digitalisierung sollte in Arztpraxen so schnell und so umfassend wie nur möglich Einzug halten.“ bewerteten.
Das Ergebnis
– 26% der Befragten gaben an, dass Sie der Aussage voll und ganz zustimmen,
– 31% teilten sie teilweise,
– 24% stimmten dem Statement eher nicht und
– 19% gar nicht zu.
Parallel wurden die Praxisinhaber ebenfalls gefragt, die Antworten verteilten sich nach dem Schema 5%, 9%, 41%und 45%.
Wie kommen digitale Innovationen in Arztpraxen?
Die Resultate bestätigen in ihrer Struktur und im Vergleich die Ergebnisse anderer Untersuchungen zu diesem Thema. Es bleibt abzuwarten, ob und wie sich Marktdruck bzw. Patientenanforderungen auf die Einsatzbereitschaft niedergelassener Ärzte auswirken werden oder ob allein Vorgaben, Sanktionen und Honorierungs-Regelungen die Motoren des Fortschritts sein werden.
Das Ziel:
Zukunftsgerichtete Erfolgs-Optimierung in der Gesundheitswirtschaft
Der Weg:
Ganzheitliche Leistungspotenzial-Entwicklung
(Personen, Strukturen, Prozessen, Sicht- und Verhaltensweisen, Ideen und Konzepte)
Die Umsetzung:
Best Practice-Benchmarking, Digital Health Consulting, Innovationsmanagement und Trendscouting
Das Umsetzungs-Prinzip:
SAO: Sensibilisieren-Analysieren-Optimieren
Die Realisierung:
Individual-Projekte und TeleConsulting
Die Zielgruppen:
Arzt- / Zahnarztpraxen, Netze, Apotheken
Heilpraktiker, Physiotherapeuten, Logopäden etc.
Krankenhäuser, MVZ, Pflege, Seniorenheime
Medizintechnik-, Digital und Pharma-Anbieter
Krankenkassen, Institutionen, Vereine, Verbände
Dipl.-Kfm. Klaus-Dieter Thill
Institut fĂĽr betriebswirtschaftliche Analysen, Beratung und Strategie-Entwicklung (IFABS)
E-Mail: post(at)ifabs.de
Telefon: +49-211451329 (Voice Mail)
Telefon: +49-15234191376
Telefax: +49-32225458028
Post: IFABS / Dipl.-Kfm. Klaus-Dieter Thill, Homberger Str. 18, 40474 DĂĽsseldorf.
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