Mitteldeutsche Zeitung: zu G20 und Klima
(ots) - Eine gute Politik moderiert und fördert den Umbau,
federt soziale Folgen ab und senkt damit langfristig Energiekosten.
Was dabei hierzulande zuallererst anzugehen ist? Der Kohleausstieg,
am besten bis zum Jahr 2030. Für die Beschäftigten insbesondere in
den Braunkohlerevieren müssen Instrumente wie Altersteilzeit und
Umschulungen bereitgestellt werden. Zugleich müssen Förderprogramme
helfen, neue Unternehmen anzusiedeln. Die zweite Säule muss eine
Anpassung der Ausbauziele für die Erneuerbaren sein - abhängig vom
technischen Fortschritt. Und nebenbei wird all das helfen, die
Klimaziele zu erreichen, zumindest für Deutschland.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
hartmut.augustin(at)mz-web.de
Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 10.07.2017 - 18:39 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1509352
Anzahl Zeichen: 961
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Kategorie:
Diese Pressemitteilung wurde bisher
0 mal aufgerufen.
Der Skandal um illegal eingelagerte und hochgiftige
Filterstäube in der Grube in Teutschenthal (Saalekreis) weitet sich
aus. Das berichtet die in Halle erscheinende Mitteldeutsche Zeitung
(Montag-Ausgabe). Wirtschaftsminister Reiner Haseloff (CDU ...
Der neue Betreiber der drei Kasinos in Magdeburg,
Halle und Wernigerode, die isrealisch-zypriotische Sybil Group, hat
finanzielle Schwierigkeiten. Das berichtet die in Halle erscheinende
Mitteldeutsche Zeitung (Montag-Ausgabe). Neun Monate nach de ...
Die 3500 niedergelassenen Ärzte und
Psychotherapeuten Sachsen-Anhalts können 2011 mit deutlich höheren
Honoraren rechnen. Aus dem 500-Millionen-Euro-Topf, den der
Erweiterte Bewertungsausschuss von Ärzten und Krankenkassen
beschlossen hat, fl ...