Zufriedenheitsanalysen im Krankenhausbereich sind auf den Aufenthalt der Patienten fokussiert, die ebenfalls angebotenen Sprechstunden-Formen werden hingegen gar nicht untersucht. Aber gerade hier besteht Optimierungsbedarf.
(firmenpresse) - Befragungen sind ein Standardinstrument
Patientenbefragungen zum Krankenhaus-Aufenthalt zählen inzwischen zum Standard der Klinik-Marktforschungsaktivitäten. Sie beziehen sich auf die medizinische und pflegerische Betreuung während des Aufenthaltes sowie auf die mit der Unterbringung verbundenen Grund- und Serviceleistungen.
Sprechstunden im Analyse-Abseits
Kaum analytische Beachtung findet bislang die Zufriedenheit von Patienten mit den verschiedenen Sprechstunden-Arten, die Kliniken anbieten. Sie bilden ein eigenständiges Untersuchungs-Objekt, das organisatorisch vom Aufenthalt abgekoppelt ist, aber mit seiner Wirkung das Gesamtbild der Patienten über ein Haus oder eine Klinik beeinflusst, häufig sogar vor der stationären Aufnahme.
Für die Patienten relevante Beurteilungsbereiche sind hierbei die Terminvereinbarung, die Anmeldung und das Warten unmittelbar vor dem vereinbarten Termin sowie die Sprechstunde selbst mit ihren Informations- und Kommunikations-Aspekten.
Sprechstunden-Qualität unter den Anforderungen
Erste Sprechstunden-Zufriedenheitsbefragungen zeigen deutlichen Handlungsbedarf. Der in den Analysen ermittelte Surgery Quality Score (SQS), das Verhältnis aus den Anforderungen der Sprechstunden-Besucher an Ablauf und Umsetzung in Relation zu ihrer Zufriedenheit, liegt im Mittel bei knapp 48%. Das bedeutet, dass die Hälfte der Patientenvorstellungen an die Sprechstunden-Gestaltung nicht erfüllt werden. Zentrale Kritikbereiche sind vor allem organisatorische und informatorische Aspekte.
Weiterführende Informationen und Hilfestellungen zum Thema:
Der Valetudo Check-up© „Patientenzufriedenheit Klinik-Sprechstunde“ bietet eine Wichtigkeits-Zufriedenheits-Betrachtung der Leistungsqualität von Sprechstunden aus Sicht der Patienten im Benchmarking-Vergleich zu anderen Krankenhäusern. Die aus der Untersuchung resultierende Expertise beschreibt die Stärken und Schwächen der Gespräche und zeigt bislang ungenutzte Optimierungsmöglichkeiten auf.
Das Ziel:
Zukunftsgerichtete Erfolgs-Optimierung in der Gesundheitswirtschaft
Der Weg:
Ganzheitliche Leistungspotenzial-Entwicklung
(Personen, Strukturen, Prozessen, Sicht- und Verhaltensweisen, Ideen und Konzepte)
Die Umsetzung:
Best Practice-Benchmarking, Digital Health Consulting, Innovationsmanagement und Trendscouting
Das Umsetzungs-Prinzip:
SAO: Sensibilisieren-Analysieren-Optimieren
Die Realisierung:
Individual-Projekte und TeleConsulting
Die Zielgruppen:
Arzt- / Zahnarztpraxen, Netze, Apotheken
Heilpraktiker, Physiotherapeuten, Logopäden etc.
Krankenhäuser, MVZ, Pflege, Seniorenheime
Medizintechnik-, Digital und Pharma-Anbieter
Krankenkassen, Institutionen, Vereine, Verbände
Dipl.-Kfm. Klaus-Dieter Thill
Institut für betriebswirtschaftliche Analysen, Beratung und Strategie-Entwicklung (IFABS)
E-Mail: post(at)ifabs.de
Telefon: +49-211451329 (Voice Mail)
Telefon: +49-15234191376
Telefax: +49-32225458028
Post: IFABS / Dipl.-Kfm. Klaus-Dieter Thill, Homberger Str. 18, 40474 Düsseldorf.
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