Mitteldeutsche Zeitung: zum Bayernplan
(ots) - Im CSU-Bayernplan, sozusagen die Fußnote zur
Gemeinsamkeit gibt es zwar noch jede Menge Superlative. Aber von der
Drohung, einen Koalitionsvertrag nicht zu unterscheiben, in dem nicht
die Obergrenze für Flüchtlinge vorkommt, ist nicht mehr die Rede.
Stattdessen ist die Sprachregelung nun ganz allgemein und banal: Die
CSU werde umsetzen, was sie den Menschen verspreche. Das eröffnet
die Möglichkeit zu Kompromissen. Offenbar ist es den Christsozialen
aufgefallen, dass nicht unbedingt weiterkommt, wer am lautesten
brüllt. Und: Die CSU passt sich dem Erfolg an, und der liegt derzeit
eben bei der Kanzlerin.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
hartmut.augustin(at)mz-web.de
Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 17.07.2017 - 19:02 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1511688
Anzahl Zeichen: 933
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Kategorie:
Diese Pressemitteilung wurde bisher
0 mal aufgerufen.
Der Skandal um illegal eingelagerte und hochgiftige
Filterstäube in der Grube in Teutschenthal (Saalekreis) weitet sich
aus. Das berichtet die in Halle erscheinende Mitteldeutsche Zeitung
(Montag-Ausgabe). Wirtschaftsminister Reiner Haseloff (CDU ...
Der neue Betreiber der drei Kasinos in Magdeburg,
Halle und Wernigerode, die isrealisch-zypriotische Sybil Group, hat
finanzielle Schwierigkeiten. Das berichtet die in Halle erscheinende
Mitteldeutsche Zeitung (Montag-Ausgabe). Neun Monate nach de ...
Die 3500 niedergelassenen Ärzte und
Psychotherapeuten Sachsen-Anhalts können 2011 mit deutlich höheren
Honoraren rechnen. Aus dem 500-Millionen-Euro-Topf, den der
Erweiterte Bewertungsausschuss von Ärzten und Krankenkassen
beschlossen hat, fl ...