PresseKat - Die Unterscheidung entscheidet

Die Unterscheidung entscheidet

ID: 1512296

Der Kauf einer Immobilie ist immer von mehreren Faktoren abhängig. Neben dem Alter spielt auch das Einkommen sowei das vorhandene Eigenkapital immer eine tragende Rolle, doch damit ist es noch nicht getan. So unterschiedlich die Lebensphasen sind, so unterschiedlich müssen auch die Empfehlungen der Experten sein, denn diese sollten in der Beratung auch jene Aspekte berücksichtigen, die nicht nur auf der Hand, bzw. dem Konto liegen. Eine Faustregel gibt es dabei freilich nicht, dennoch haben wir die schlau-finanziert-Experten um ihre Meinung zu zwei Fallbeispielen aus der Vergangenheit gebeten.

(firmenpresse) - Berufseinsteiger mit Bachelor

Die Sachlage: Martin G. hat vor wenigen Monaten sein Bachelor-Studium erfolgreich abgeschlossen. In seinem ersten Job verdient er nun 1.600,- Euro netto. Parallel zum Studium konnte er 5.000,- Euro ansparen und überlegt nun den Kauf einer Immobilie.

Alexander Walzinger, unabhängiger schlau-finanziert-Finanzierungsvermittler. „In diesem Fall habe ich dem Interessenten von einer Immobilienfinanzierung abgeraten. Es macht keinen Sinn, sich nur deshalb eine Immobilie zu kaufen, weil die Zinsen derzeit noch so tief liegen. Mein Rat an den jungen Mann war, sich erst einmal Eigenkapital aufzubauen, beispielsweise durch einen Bausparer oder durch ein Sparkonto auf das er monatlich 250,- bis 300,- Euro überträgt. Auf diese Weise wird sich eine Immobilienfinanzierung in ein paar Jahren konditionell ganz anders darstellen und er ist im Umgang mit seinen Finanzen dann wohl auch routinierter und weiß, was monatlich wirklich übrig bleibt.“


„Wilde Ehe“ mit insgesamt 100.000 Euro Eigenkapital

Die Sachlage: Kerstin und Thomas, ein unverheiratetes Paar mit gemeinsamer dreijähriger Tochter aus Niederösterreich, haben ein Grundstück für 150.000,- Euro entdeckt. Laut Kostenvoranschlag würden sie für den Hausbau 290.000,- Euro berappen. Gemeinsam verdienen sie 4.000,- Euro netto und verfügen über ein freies Vermögen von 100.000,- Euro.

Florian Rosenstatter, geprüfter Finanzdienstleister. „Für ein unverheiratetes Paar ist es immer günstig, keine wirtschaftliche Einheit zu bilden. Diese Herangehensweise erspart jede Menge Geld. Das beginnt schon bei der Grunderwerbssteuer. Da die beiden über ein beträchtliches Eigenkapital verfügen, habe ich ihnen empfohlen, soviel wie möglich für den Kredit dafür aufzuwenden um so einen günstigeren Zinssatz zu erhalten. Da das Paar nicht vor hatte in naher Zukunft zu heiraten, empfahl ich zudem die Überlegung, dass der wirtschaftlich Stärkere die Immobilie alleine kaufen und finanzieren solle. Mittels Vermögensausgleichs-Regelung die vom Notar festgesetzt werden kann, könnte der wirtschaftlich Schwächere dann in Folge an der Wertsteigerung dennoch teilhaben. Sollte es jemals zu einer Trennung der beiden kommen, wärden die Besitzverhältnisse auf diese Weise ganz klar getrennt und geklärt“.






Von Fall zu Fall

Gerald Reichholf, geprüfter Versicherungsmakler und Vermögensberater. „Jede Immobilienfinanzierung ist von Grund auf anders gelagert und hoch individuell. Eine ganzheitlichen Betrachtung der Situation ist daher unerlässlich um das Risiko für den Kreditnehmer zu minimieren. Wir sind bei unserer Arbeit stets bemüht, alle potentiellen Aspekte zu berücksichtigen und in die Angebote einzukalkulieren, damit die Kreditverpflichtung nach Plan und vor allem sorglos von statten gehen kann. Eine solide Vertrauensbasis spielt für uns daher eine tragende Rolle.“

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Bereitgestellt von Benutzer: schlau-finanziert
Datum: 19.07.2017 - 10:50 Uhr
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