Mitteldeutsche Zeitung: zu Trump
(ots) - Der Milliardär hat nie kapiert, dass man ein Land
nicht wie ein Immobilienimperium führen kann. Inhalte interessieren
ihn nicht. Er kämpft nicht um Mehrheiten. Seine einzige Loyalität
gilt ihm selbst. Also lassen ihn die republikanischen Senatoren
auflaufen, die Demokraten meiden ihn. Würde Trump einmal ehrlich in
seinen Spiegel schauen, müsste er erschrecken: Er ist ein Kaiser ohne
Kleider. Dass ihn seine Anhänger trotzdem verehren, ist kein
Widerspruch: Der harte Kern seiner Basis hat längst den Glauben
verloren, dass die Regierenden in Washington etwas an der eigenen
Lebenssituation ändern könnten.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
hartmut.augustin(at)mz-web.de
Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 20.07.2017 - 18:51 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1513050
Anzahl Zeichen: 929
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Kategorie:
Diese Pressemitteilung wurde bisher
0 mal aufgerufen.
Der Skandal um illegal eingelagerte und hochgiftige
Filterstäube in der Grube in Teutschenthal (Saalekreis) weitet sich
aus. Das berichtet die in Halle erscheinende Mitteldeutsche Zeitung
(Montag-Ausgabe). Wirtschaftsminister Reiner Haseloff (CDU ...
Der neue Betreiber der drei Kasinos in Magdeburg,
Halle und Wernigerode, die isrealisch-zypriotische Sybil Group, hat
finanzielle Schwierigkeiten. Das berichtet die in Halle erscheinende
Mitteldeutsche Zeitung (Montag-Ausgabe). Neun Monate nach de ...
Die 3500 niedergelassenen Ärzte und
Psychotherapeuten Sachsen-Anhalts können 2011 mit deutlich höheren
Honoraren rechnen. Aus dem 500-Millionen-Euro-Topf, den der
Erweiterte Bewertungsausschuss von Ärzten und Krankenkassen
beschlossen hat, fl ...