Mitteldeutsche Zeitung: zu Diesel-Affäre
(ots) - Inzwischen zeigt sich: Für wirklich saubere Diesel
ist die Abgasreinigung so aufwendig, dass sie Klein- und Kompaktwagen
viel zu teuer, beinahe unverkäuflich macht. Die Hybridtechnologie
(Benzin- nebst Elektromotor) ist heute schon besser und billiger -
auch in puncto Umwelt- und Klimaschutz. Und die Elektromobilität wird
spätestens 2025 an diesem Punkt sein. Wir brauchen eine kluge
Industriepolitik. Die Kumpanei der Politik mit den Autobauern darf es
nicht mehr geben. Die Kartellbehörden müssen den Konzernen genauer
auf die Finger gucken. Und die Auto-Bosse müssen mit strikteren
Vorgaben und härterer Regulierung in puncto Abgase gefordert werden.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
hartmut.augustin(at)mz-web.de
Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 24.07.2017 - 19:38 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1513846
Anzahl Zeichen: 978
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Kategorie:
Diese Pressemitteilung wurde bisher
0 mal aufgerufen.
Der Skandal um illegal eingelagerte und hochgiftige
Filterstäube in der Grube in Teutschenthal (Saalekreis) weitet sich
aus. Das berichtet die in Halle erscheinende Mitteldeutsche Zeitung
(Montag-Ausgabe). Wirtschaftsminister Reiner Haseloff (CDU ...
Der neue Betreiber der drei Kasinos in Magdeburg,
Halle und Wernigerode, die isrealisch-zypriotische Sybil Group, hat
finanzielle Schwierigkeiten. Das berichtet die in Halle erscheinende
Mitteldeutsche Zeitung (Montag-Ausgabe). Neun Monate nach de ...
Die 3500 niedergelassenen Ärzte und
Psychotherapeuten Sachsen-Anhalts können 2011 mit deutlich höheren
Honoraren rechnen. Aus dem 500-Millionen-Euro-Topf, den der
Erweiterte Bewertungsausschuss von Ärzten und Krankenkassen
beschlossen hat, fl ...