(firmenpresse) - Der Bayerische Staatsminister für Wissenschaft, Forschung und Kunst, Dr. Thomas Goppel, nahm an der 4. Internationalen Konferenz zur Qualitätsentwicklung in der postgradualen Weiterbildung in der Donau-Universität Krems teil. Die Anzahl der Kooperationen bayerischer Universitäten habe sich in den letzten drei Jahren von 1.350 auf 2.500 nahezu verdoppelt. Mehr als 8.000 Studierende an den Universitäten Bayerns kämen aus dem Donauraum, sagte Goppel in seinem Referat. Besonderer Bedeutung misst der Staatsminister der Vermittlung von Regionalkompetenz für Mittel- und Osteuropa in den Studiengängen bei. Diese sei die Basis für ein besseres Zusammenwachsen von Europa.
Die wissenschaftliche Weiterbildung im erweiterten Europa war auch das zentrale Thema der Konferenz. Ziel der Veranstaltung war es, den Stellenwert der Forschung in der postgradualen Weiterbildung zu betonen und den Erfahrungstransfer insbesondere mit den neuen Beitrittsländern der Europäischen Union zu fördern. Rund 70 internationale Teilnehmer und mehr als 30 Referentinnen und Referenten tagten vom Donnerstag, 28. bis Samstag, 30. April 2005, in Krems. (02.05.05)
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Bild / WIE0300: Prof. Dr. Helmut Kramer, Rektor der Donau-Universität Krems, Landesrätin Mag. Johanna Mikl-Leitner und Dr. Hubert Regner (ganz re.), Vorsitzender des Universitätsrats der Donau-Universität Krems, begrüssen den Bayerischen Staatsminister für Wissenschaft, Forschung und Kunst, Dr. Thomas Goppel (2. von re.), in der Donau-Universität Krems.
Foto: Donau-Universität Krems/Simlinger
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