Mitteldeutsche Zeitung: zu SPD und Niedersachsen
(ots) - Die Stärke der SPD ist, dass sie diesmal
geschlossen ist. Kandidat und Programm passen zusammen. Schulz führt
die Partei geschickter als Sigmar Gabriel. Die große Schwäche der SPD
liegt darin, dass sie keine absehbare Machtoption außer der Großen
Koalition hat. Es scheint immer mehr durch, dass die SPD mit der
Linken auch diesmal weder regieren kann noch will. Eine
Ampel-Koalition unter Einbeziehung der FDP? Unwahrscheinlich. Und der
Fall von Elke Twesten zeigt auf, dass nicht mal mehr die Grünen in
jedem Fall der natürliche Partner der SPD sind.
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Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
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Datum: 04.08.2017 - 18:34 Uhr
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