(ots) - "Beamten-Beihilfe und Heilfürsorge: Neuer
Online-Ratgeber sorgt für Durchblick im Regelungs-Dschungel" - unter
diesem Titel stand Ende Dezember 2014 der Launch von
Beihilferatgeber.de. Inzwischen hat sich die Seite zur zentralen
Anlaufstelle für Beihilfe-Fragen entwickelt: Durchschnittlich circa
70.000 Beamte und Anwärter, Referendare und Richter holen sich hier
monatlich Rat.
Seit Bestehen besuchten mehr als eine Million Nutzer die
Ratgeberseite. Dabei handelt es sich überwiegend um Beamtenanwärter
und junge Beamte bis 34 Jahre. Für sie gibt es eigene Infobereiche,
die auf sie als Laufbahn- und Beihilfe-Neueinsteiger zugeschnitten
sind. Hoch im Kurs stehen etwa Informationen zum Antragsverfahren
selbst, zum Beihilfeanspruch von Angehörigen, zur
Restkostenversicherung sowie zur Zahnbehandlung und zur Heilfürsorge.
"Aus dem Kontext von Beihilfe und Restkostenversicherung ergeben
sich viele Fragen", erläutert Dr. Marcus Kremer, Vorstandsmitglied
der Continentale Krankenversicherung a.G., die den Beihilferatgeber
ins Leben gerufen hat. "Als serviceorientierter Krankenversicherer
wollen wir insbesondere junge Beamte und Anwärter mit ihren Fragen
nicht allein lassen."
Kaum zu überschauender Regelungs-Dschungel
Dass Beamte Beihilfe-Rat suchen, verwundert nicht, denn die
Kostenbeteiligung des Dienstherrn an den Krankheitskosten seiner
Beamten ist ein überaus komplexes Feld. Es gibt unterschiedliche
Regelungen im Bund, in den Ländern und für die Vielzahl der
kommunalen Beamten. Kaum einer weiß genau, was in seinem Fall gilt.
Damit nicht genug, treten ständig neue Gesetze und Verordnungen in
Kraft, und Gerichte sprechen Recht in strittigen Fragen.
Vieles davon dringt kaum zu den Betroffenen vor. Als
serviceorientierter privater Krankenversicherer hat die Continentale
daher die Ratgeberseite vor zweieinhalb Jahren auf den Weg gebracht.
Die Inhalte werden stetig aktualisiert, ein Newsbereich listet
wesentliche Neuerungen.
Ãœber die Continentale Krankenversicherung a.G.:
Die Continentale Krankenversicherung ist die Muttergesellschaft
des Continentale Versicherungsverbundes. Sie ist ein
Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit. Dank dieser Rechtsform ist
die Continentale geschützt gegen Übernahmen und in ihren
Entscheidungen unabhängig von Aktionärsinteressen. Gegründet wurde
sie 1926 in Dortmund aus der Eigeninitiative einiger Anhänger der
Naturheilkunde heraus.
Heute verwaltet die Continentale Krankenversicherung die Verträge
von rund 1,4 Millionen versicherten Personen und Beitragseinnahmen
von rund 1,6 Milliarden Euro. Damit gehört die Continentale
Krankenversicherung zu den zehn größten privaten Krankenversicherern
Deutschlands. Weitere Informationen finden Sie unter
www.continentale.de.
Pressekontakt:
Bernd Goletz
Continentale Versicherungsverbund auf Gegenseitigkeit
Leiter Unternehmenskommunikation
Tel.: 0231/919-2255
presse(at)continentale.de
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