(ots) - Rund 200 Tage ist Donald Trump im Amt - und schon
jetzt ist die Bilanz des 45. Präsidenten der USA verheerend:
Innenpolitisch bisher kaum ein Projekt umgesetzt - trotz der
deutlichen Mehrheit der Republikaner im Kongress. Stattdessen fast
täglich Personalquerelen im Weißen Haus, wichtige Posten in der
Trump-Administration sind bis heute nicht besetzt, gegen engste
Mitarbeiter des Präsidenten ermittelt sogar das FBI. Außenpolitisch
ist die Lage kaum besser: aus dem zäh verhandelten Weltklimaabkommen
sind die USA ausgestiegen, die meisten Bündnispartner hat Donald
Trump inzwischen vergrätzt. Als wäre all dies nicht genug - seit
dieser Woche eskaliert der seit Jahrzehnten schwelende Konflikt mit
Nordkorea. Machthaber Kim Jong Un steht Trumps Rhetorik in nichts
nach: Erstmals seit Ende des Kalten Krieges ist selbst ein Einsatz
von Nuklearwaffen keine abstrakte Gefahr mehr.
Wer stoppt diese Spirale der Eskalation? Wie finden die USA zurück
zu einer politischen Normalität? Wie gefährlich ist ein US-Präsident
wie Donald Trump für den Rest der Welt?
Helge Fuhst diskutiert mit fünf Gästen aus fünf Ländern:
- Nataly Jung-Hwa Han, Koreaforum, Südkorea
- Erik Kirschbaum, Thomson Reuters, USA
- Andreas Brenner, Deutsche Welle, Russland
- Anne Mailliet, France 24 TV, Frankreich
- Markus Preiß, ARD-Europastudio, Brüssel
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